Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Thailand plant Einreisegebühr

München, 21.10.2013 | 12:53 | jw

Thailand-Urlauber dürfen künftig womöglich nur noch gegen eine Gebühr in das südostasiatische Land einreisen. Wie aus aktuellen Medienberichten hervorgeht, plant Gesundheitsminister Pradit Sintavanarong, von Touristen bei der Einreise einen Betrag von bis zu 500 Baht zu verlangen – das entspricht nach dem aktuellen Wechselkurs knapp zwölf Euro.


Palast in Bangkok
Wer die Tempel in Bangkok sehen möchte, muss künftig möglicherweise eine Einreisegebühr für Thailand entrichten.
Der Minister will den Vorschlag zunächst mit den zuständigen Behörden diskutieren und anschließend dem Kabinett vorlegen. Die Gebühr soll für Thailand-Reisen zwischen drei und 30 Tagen erhoben werden. Reisende, die weniger als drei Tage bleiben, sollen dagegen lediglich 30 Baht zahlen – das entspricht umgerechnet rund 70 Euro-Cent.

Jährlich reisen mehr als 23 Millionen Touristen nach Thailand. Pradits Berechnungen zufolge, könnte der Staat über die Einreisegebühr jährlich zehn Milliarden Baht verdienen (gut 235 Millionen Euro). Zunächst würden die Einnahmen zentral an das Finanzministerium fließen, welches die Gelder im Anschluss an andere Behörden verteilt. Darunter auch das Gesundheitsministerium, das für die Behandlung von Ausländern pro Jahr 300 Millionen Baht – also mehr als sieben Millionen Euro – aufwendet, da diese ihre Behandlungskosten in einigen Fällen nicht selbst aufbringen können.

In der Vergangenheit hatte es die thailändische Regierung in Erwägung gezogen, Touristen nur dann einreisen zu lassen, wenn sie krankenversichert sind. Inzwischen wurde diese Idee offenbar verworfen und soll nun von der Gebühr ersetzt werden. Zumindest ein Teil der erhobenen Einreisegebühren könnte die von Touristen verursachten medizinischen Kosten kompensieren, erklärte Pradit den Berichten zufolge.

Weitere Nachrichten über Reisen

Machu Picchu in Peru
19.03.2025

Peru: Inka Trail bis Ende März gesperrt, Machu Picchu bleibt erreichbar

Der berühmte Inka Trail in Peru bleibt bis zum 31. März geschlossen. Starke Regenfälle haben zu Erdrutschen und gefährlichen Wegverhältnissen geführt. Reisende müssen auf Alternativrouten ausweichen.
Thailand: Krabi
18.03.2025

Thailand plant Verkürzung der visumfreien Aufenthaltsdauer

Thailand könnte die visumfreie Aufenthaltsdauer von 60 auf 30 Tage reduzieren. Grund sind verstärkte Kontrollen gegen illegale Geschäftsaktivitäten unter Ausnutzung der Visumfreiheit.
Flugstreik Streik Koffer Flughafen
18.03.2025

Italien: Streikwelle im März bedroht Flüge und Nahverkehr

Im März kommt es in Italien zu massiven Streiks im Transportsektor. Mehrere Arbeitsniederlegungen werden den Flugverkehr, die Bahn sowie den öffentlichen Nahverkehr lahmlegen.
Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
18.03.2025

Warnstreiks im Berliner Nahverkehr: Verdi kündigt kleinere Streiks der BVG an

Ab dem 16. Januar sind kleinere Arbeitskampfmaßnahmen bei den Berliner Verkehrsbetrieben möglich. Größere Einschränkungen drohen frühestens ab dem 22. Januar.
Italien: Venedig Rialto
18.03.2025

Venedig startet Online-Portal für Kurtaxe

Venedig führt ein Online-Portal für die Kurtaxe ein. Tagesgäste müssen sich registrieren und eine Gebühr zahlen. So soll zukünftig weiter gegen Massentourismus in der Stadt vorgegangen werden.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.