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Verbote auf Koh Samui und Koh Phangan: Thailand verstärkt Umweltschutz

München, 23.03.2018 | 11:35 | lvo

Die thailändische Regierung plant erneut stärkere Maßnahmen gegen Umweltschäden. Vor allem auf den beliebten Urlaubsinseln Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao im Golf von Thailand werden ab Juli von den neuen Regelungen betroffen sein, wie die Deutsche Welle (DW) am Freitag online berichtet. Unter anderem sollen das Angeln, Füttern von Fischen sowie jeglicher Kontakt mit dem Meeresboden unter Strafe gestellt werden.


Thailand-Koh-Samui
Neue Regelungen auf Koh Samui verbieten ab Juli das Angeln, Fischefüttern und Ankern in Riffen.
Dem Bericht nach verbietet die Regierung des südostasiatischen Urlaubslandes das Ankern an Korallenriffen sowie das Betreten des Meeresbodens. Zusätzlich darf ab Juli 2018 nicht mehr an den Stränden der Inseln gebaut werden. Verstöße gegen die neuen Regelungen werden in Thailand streng geahndet. Bewohner und Touristen, die erwischt werden, müssen mit Strafen in Höhe von 100.000 Baht (rund 2.600 Euro) oder sogar mit einer einjährigen Gefängnisstrafe rechnen.

Die Natur leidet unter den jedes Jahr steigenden Touristenzahlen in Thailand. "Die Menge an Müll und Abwasser auf diesen Inseln ist so groß, dass sie in naher Zukunft unerträglich wird, und wir müssen über die Zukunft nachdenken", sagte Jatuporn Burutphat, Direktor des Department of Marine and Coastal Resources am Freitag. Zum Schutz der Umwelt hat Thailand bereits weitere Maßnahmen eingeführt. Damit sich Flora und Fauna erholen können, wird die berühmte Maya-Bucht auf Koh Phi Phi 2018 drei Monate lang nicht zugänglich sein. Zudem herrscht an zahlreichen Stränden ein Rauchverbot.
 

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