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Der spanische Wetterdienst AEMET hat für den 3. April eine umfassende Unwetterwarnung für die Kanarischen Inseln ausgesprochen. Besonders betroffen sind La Palma, Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. An mehreren Küstenabschnitten wird mit starkem Wellengang gerechnet, zusätzlich treten Sturmböen mit bis zu 130 km/h auf. Für Reisende kann es zu Einschränkungen bei Ausflügen oder Strandbesuchen kommen.
Für den 3. April hat der spanische Wetterdienst AEMET eine Unwetterwarnung für die Kanarischen Inseln herausgegeben. Es wird mit starkem Wind und gefährlichem Wellengang gerechnet. An zahlreichen Küstenabschnitten drohen hohe Wellen, gleichzeitig werden im Inselinneren schwere Sturmböen erwartet. Die Warnstufen reichen je nach Region von Gelb bis Rot. Der Flughafenbetrieb ist bisher nicht eingeschränkt, dennoch sollten Urlauberinnen und Urlauber mit Beeinträchtigungen bei Ausflügen oder Aktivitäten rechnen.
Strandbesuche an ungeschützten Küstenabschnitten – insbesondere im Norden und Westen – sind am Donnerstag nicht zu empfehlen. Der spanische Wetterdienst rät zur Vorsicht, da Brandung und Strömungen gefährlich sein können. Auch touristische Angebote wie Fährverbindungen, Bootstouren oder Mietwagenrouten in höher gelegene Regionen können von kurzfristigen Änderungen betroffen sein.
Wer derzeit auf den Kanaren unterwegs ist oder eine Reise dorthin plant, sollte aktuelle Wetterwarnungen im Blick behalten. Die AEMET aktualisiert ihre Hinweise fortlaufend. Eine Wetterberuhigung ist voraussichtlich ab Freitag in Sicht.
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