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Waldbrände in Argentinien: Auswärtiges Amt gibt Reisehinweis

München, 20.01.2025 | 12:19 | sei

Schwere Waldbrände verwüsten derzeit Teile Argentiniens, insbesondere die Region Patagonien. Besonders betroffen sind der Nationalpark Nahuel Huapi und die Stadt Epuyén, wo Tausende Hektar verbrannten und Hunderte Menschen evakuiert wurden. Das Auswärtige Amt hat aus Sicherheitsgründen nun seine Reisehinweise für das südamerikanische Land aktualisiert.


Waldbrand
Verheerende Waldbrände in Patagonien führen zu Evakuierungen und massiven Schäden in der Region (Symbolfoto).
In Argentinien brechen nach Informationen des Auswärtigen Amtes derzeit immer wieder Waldbrände aus, die sich bereits über mehrere Regionen des Landes ausgebreitet haben. Besonders stark betroffen ist momentan die Andenregion Patagoniens, wo der Nationalpark Nahuel Huapi seit Anfang des Jahres wiederholt von Flächenbränden heimgesucht wird. Auch Epuyén, eine Kleinstadt in der Provinz Chubut, kämpft mit den Flammen. Laut offiziellen Berichten wurden mehr als 1.800 Hektar um Epuyén zerstört, 50 Häuser beschädigt und rund 200 Familien mussten ihre Unterkünfte verlassen. Starke Winde und hohe Temperaturen erschweren die Löscharbeiten erheblich. Im Nationalpark Nahuel Huapi, einer der Haupttouristenattraktionen Argentiniens wurden bereits über 4.400 Hektar Wald vernichtet.

Was bedeutet dies für Reisende?

Reisende in den betroffenen Regionen sollten momentan besondere Vorsicht walten lassen. Evakuierungen, Straßensperrungen und eine erhöhte Brandgefahr könnten die Fortbewegung besonders in Patagonien stark beeinträchtigen. Der Zugang zu beliebten touristischen Gebieten wie dem Nahuel-Huapi-Nationalpark ist derzeit eingeschränkt. Urlauberinnen und Urlauber, die zeitnah Reisen in die Region geplant haben, sollten lokale Nachrichten verfolgen und Sicherheitsanweisungen beachten.

Droht eine Verschärfung der Situation?

Meteorologische Prognosen deuten darauf hin, dass die Wetterbedingungen in den kommenden Tagen problematisch bleiben könnten. Starke Winde, anhaltend hohe Temperaturen und fehlender Regen erhöhen das Risiko, dass sich die Brände weiter ausbreiten. Lokale Behörden warnen zudem vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Rauch und schlechte Luftqualität. Einsatzkräfte, darunter hunderte Feuerwehrleute und Freiwillige, setzen weiterhin alles daran, die Brände unter Kontrolle zu bringen. Dennoch wird Reisenden geraten, ihre Pläne flexibel zu halten und alternative Routen einzuplanen.

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