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Waldbrand in Los Angeles sorgt für Evakuierungen

München, 08.01.2025 | 11:22 | sei

In Los Angeles breitet sich ein Waldbrand im Stadtteil Pacific Palisades aus, der bereits 30.000 Menschen zur Flucht zwang. Das Feuer zerstörte mehrere Häuser und bedroht 13.000 Gebäude. Heftige Santa-Ana-Winde erschweren den Einsatz von über 250 Feuerwehrleuten. Die Behörden riefen den Notstand aus.


Waldbrand-USA-Kalifornien-Haueser
Im noblen Stadtteil Pacific Palisades von Los Angeles wütet derzeit ein großer Buschbrand (Symbolfoto).
Das Feuer brach am 7. Januar 2025 südöstlich des Pacific Coast Highway in Pacific Palisades aus. Innerhalb weniger Stunden griffen die Flammen auf über 1.200 Hektar über, angetrieben durch die berüchtigten Santa-Ana-Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde. Trockenheit und dichte Vegetation wirkten dabei als Brandbeschleuniger. Neben Pacific Palisades ist auch die nahegelegene Stadt Pasadena von einem weiteren Feuer betroffen. In beiden Regionen wurden Evakuierungsbefehle erlassen, um die Sicherheit der Anwohnerinnen und Anwohner zu gewährleisten.

Welche Maßnahmen ergreifen die Behörden?

Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, rief den Notstand aus und warnte vor weiteren gefährlichen Windstürmen. Rettungskräfte haben Notunterkünfte in Schulen und Gemeindezentren eingerichtet, um die Evakuierten aufzunehmen. Straßen wie der Pacific Coast Highway bleiben gesperrt, um den Einsatzkräften Raum zu geben. Zusätzlich wurden etwa 50.000 Haushalte vom Stromnetz getrennt, um Funkenbildung und neue Brände zu verhindern. Gleichzeitig kämpfen über 250 Feuerwehrleute mit Bulldozern, Löschfahrzeugen und begrenzter Luftunterstützung gegen die Flammen.

Wie ist die Lage vor Ort?

Die Evakuierung führte zu chaotischen Szenen, als Bewohnerinnen und Bewohner ihre Autos teils auf den Fahrbahnen zurückließen und zu Fuß flohen. Augenzeugen berichten von brennender Asche, die auf Häuser herabregnete. Prominente Anwohnende wie Tom Hanks und Jennifer Aniston wurden ebenfalls zur Räumung ihrer Anwesen gezwungen. Obwohl bisher keine Verletzten gemeldet wurden, stehen mehrere Häuser in Flammen. Expertinnen und Experten warnen, dass die Wetterlage die Brandgefahr in den kommenden Tagen weiter verschärfen könnte.

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