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Egal, ob ihr entspannt am Strand die glitzernden Wellen beobachten, die coolsten Städte der Welt erkunden oder in frischer Bergluft mächtige Gebirgszüge bestaunen wollt: Pauschalurlaube bieten Reisenden eine breite Auswahl an Möglichkeiten. Damit ihr selbstbestimmt und ganz auf eure Bedürfnisse zugeschnitten verreisen könnt, haben wir euch die wichtigsten Informationen für barrierefreie Pauschalreisen zusammengestellt.
Was bedeutet Barrierefreiheit?
Der Begriff „Barrierefreiheit“ bezieht sich laut Gesetzgeber auf alle vom Menschen gestaltete Bereiche, also zum Beispiel auf Gebäude, Straßen, Automaten und Verkehrsmittel. Barrierefreie Einrichtungen müssen demnach ohne fremde Hilfe benutzbar und auffindbar sein. Ist das nicht möglich, muss der Anbieter entweder Hilfsmittel bereitstellen oder dafür sorgen, dass der eingeschränkte Mensch seine benötigten Hilfsmittel einsetzen oder Assistenzpersonen mitbringen darf.
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Jede Reise beginnt mit der Planung
Die richtige Reisevorbereitung
Gerade bei einer Reise mit Behinderung solltet ihr euch vorab immer genau über organisatorische Dinge informieren. Wichtig ist beispielsweise die medizinische Versorgung am Urlaubsort. Arztpraxen und ein Krankenhaus in der Nähe zu wissen, löst häufig bereits ein beruhigendes Gefühl aus. Unverzichtbare Gegenstände und medizinisches Equipment, das ihr auf keinen Fall vergessen dürft, solltet ihr euch in einer übersichtlichen Checkliste notieren. Allgemein wisst ihr natürlich selbst am besten über eure Bedürfnisse und Gegebenheiten Bescheid, also achtet bei der Wahl des Urlaubsortes darauf, welche Angebote ein gutes Gefühl in euch auslösen.
Falls ihr Medikamente einnehmen müsst, solltet ihr unbedingt im Vorfeld recherchieren, ob ihr diese ohne Bescheinigung ins Reiseland einführen dürft. Gerade in Staaten mit strengen Einfuhrregeln für Medikamente, wie zum Beispiel die Vereinigten Arabischen Emirate, sind diese teilweise genehmigungspflichtig oder ihr benötigt ein ärztliches Attest. Genauere Informationen dazu erhaltet ihr auf den jeweiligen Länderseiten des Auswärtigen Amtes unter dem Punkt „Einfuhrbestimmungen“ sowie bei eurem Haus- oder Facharzt. Achtet beim Packen außerdem darauf, Medikamente originalverpackt im Handgepäck zu transportieren und immer eine kleine Reserve dabei zu haben. Zudem ist eine Auslandskrankenversicherung vor allem bei Reisen außerhalb Europas unbedingt vonnöten!
Den Überblick behalten
Es kann durchaus etwas verwirrend sein, viele Dinge gleichzeitig bei der Reisevorbereitung beachten zu müssen. Im Internet findet ihr zahlreiche Checklisten, die speziell auf barrierefreies Reisen zugeschnitten sind und euch eine gute Orientierungshilfe bieten.
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Mehr als nur ein Dach überm Kopf
Die Wahl der richtigen Unterkunft
Ein barrierefreies Hotel hat für eingeschränkte Reisende entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität im Urlaub. Falls ihr selbst mit dem Auto oder Mietwagen anreist, sind beispielsweise Behindertenparkplätze unverzichtbar. Zudem sollten sowohl der Zugang zum Hoteleingang als auch zum Zimmer und Hotelrestaurant ohne Stufen möglich sein, gleiches gilt für die Außenbereiche der Anlage. Automatisch öffnende Türen, Pools mit Hebevorrichtungen und Aufzüge gehören ebenfalls zu Merkmalen barrierefreier Unterkünfte. Zudem gibt es Hotels, die über eine spezielle Ausstattung für Hör- oder Sehgeschädigte sowie einen 24-Stunden-Arztservice verfügen.
Wenn ihr auf einen Rollstuhl angewiesen seid, sind die Breite des Flurs und der Zimmertüren, die ihr durchqueren müsst, zu beachten. Außerdem ist in diesem Fall die Einrichtung des Badezimmers wichtig. So sollten Toiletten mit Haltegriffen ausgestattet und die Dusche ebenerdig sein, zudem ist ein Hocker in der Dusche sinnvoll. Wenn ihr euch bei der Hotelausstattung unsicher seid, könnt ihr euch gern persönlich an das Hotel wenden. Die Mitarbeiter helfen euch gern weiter und beantworten eure Fragen. Beachtet aber bitte grundsätzlich, dass barrierefrei nicht immer rollstuhlgerecht bedeutet!
Barrierefreie Hotels finden
Wenn ihr bei CHECK24 barrierefreie Hotels finden möchtet, müsst ihr lediglich bei der Hotelsuche nach dem Filter „Hotelausstattung“ auf der linken Seite Ausschau halten. Dieser erscheint nach Eingabe eurer gewünschten Reisedaten und einem Klick auf „Hotels finden“. Anschließend könnt ihr den Punkt „Behindertenfreundlich“ auswählen.
Wenn ihr mit dem eigenen Auto zum Flughafen und nach dem Urlaub wieder nach Hause fahren wollt, denkt unbedingt daran, den Behindertenausweis einzupacken. Auf den Websites der Flughäfen ist häufig gut beschrieben, wo sich barrierefreie Parkplätze befinden. Dabei ist es oft so, dass ein Schwerbehindertenausweis zum ermäßigten Parken berechtigt. Nutzt ihr das eigene Fahrzeug, ist es darüber hinaus ratsam, die Strecken frühzeitig zu planen und barrierefreie Raststätten für unterwegs zu recherchieren.
Der Onlineauftritt der Deutschen Bahn bietet zahlreiche Informationen und Serviceleistungen für eingeschränkte Fahrgäste. Diese profitieren teilweise von Vergünstigungen bei Bahnfahrten, können in einigen Fällen selbst kostenfrei reisen oder Begleitpersonen kostenlos mitnehmen. Die Bahn stellt euch an größeren Bahnhöfen auf Anfrage Helfer zur Verfügung, die euch beim Ein- und Aussteigen unterstützen und sich um euer Gepäck kümmern. Diese könnt ihr über den Mobilitätsservice anfordern. Empfehlenswert ist es auch, im Voraus Sitzplätze oder Stellflächen für Rollstühle im Zug zu buchen.
Tipp
Ihr habt eine Pauschalreise in Deutschland oder einen Urlaub in Österreich gebucht? Dann könnt ihr über die Deutsche Bahn euer Gepäck von eurer Haustür direkt zum Hotel und nach dem Urlaub wieder nach Hause transportieren lassen.
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Ready for Take-off!
Barrierefreiheit am Flughafen und im Flugzeug
Um entspannt in den Urlaub zu starten, empfiehlt es sich, etwa zwei bis drei Stunden vor Abflug am Flughafen anzukommen. Im Vorfeld müsst ihr allerdings eure Fluggesellschaft darüber informieren, wie und wann genau ihr Hilfe benötigt. Erledigt das am besten online oder telefonisch direkt nach der Buchung, so könnt ihr es nicht vergessen. Unter Umständen ist auch ein medizinisches Betreuungsformular empfehlenswert, das ihr vorab vom Hausarzt ausfüllen lasst. Nach der Ankunft am Flughafen meldet ihr euch am Check-in-Schalter eurer Fluggesellschaft oder einem Sonderbetreuungsschalter.
Wenn ihr auf einen Rollstuhl angewiesen seid, gebt ihr diesen in der Regel beim Check-in oder am Gate als Sperrgepäck ab, Kosten fallen dabei in der Regel nicht an. Solltet ihr einen elektrischen Rollstuhl nutzen, müssen die Pole der Batterie vorher abgeklemmt werden. Bei nicht auslaufsicheren Nassbatterien kann es sein, dass der Rollstuhl von der Fluggesellschaft nicht transportiert wird. Im Anschluss daran erhaltet ihr einen Transferrollstuhl, mit dem ihr zum Sitz gebracht werdet. Häufig ist es so, dass Rollstuhlfahrer beim Boarding zuerst berücksichtigt werden. Während des Fluges steht euch ein On-Board-Rollstuhl zur Verfügung, in welchem ihr beispielsweise zur Toilette gelangt.
Wichtige Abkürzungen für barrierefreie Flüge:
WCHR: Passagier benötigt im Flugzeug und auf dem Vorfeld keine Hilfsmittel, ist aber bei längeren Strecken auf Hilfsmittel angewiesen.
WCHS: Passagier benötigt Hilfe beim Treppensteigen und auf dem Vorfeld, im Flugzeug ist keine Hilfe notwendig.
WCHC: Passagier benötigt fremde Hilfe und kann keine Strecke allein zurücklegen, er kann jedoch ohne Hilfe im Flugzeugsitz sitzen.
Nach der Ankunft am Zielflughafen führt der erste Weg in der Regel ins Hotel. Dieses lässt sich am bequemsten per Hotelshuttle oder mit dem Mietwagen erreichen. Solltet ihr euch für das Hotelshuttle entscheiden, setzt euch mit eurem Reiseanbieter in Verbindung und erfragt dort, wie der Shuttleservice barrierefrei gestaltet wird. Zahlreiche Autovermietungen bieten zudem behindertengerecht umgebaute Mietwagen an, mit welchen ihr flexibel und spontan im Urlaub unterwegs sein könnt. Um Sonderparkplätze europaweit nutzen zu dürfen, benötigt ihr einen blauen Parkausweis, den ihr bei der Straßenverkehrsbehörde eurer Heimatstadt beantragen könnt. Dieser ist auch in einigen außereuropäischen Staaten gültig.
In Regionen mit gut ausgebautem öffentlichen Nahverkehr stellt es meist kein großes Problem dar, barrierefrei auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Besonders in touristisch erschlossenen Gebieten seid ihr somit nicht zwingend auf eure eigenen Fahrkünste oder einen passenden Mietwagen angewiesen. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, informiert euch vorab bei den jeweiligen Tourismusinformationen oder im Internet über die Nahverkehrssituation in eurem Wunschreiseziel. Alternativ organisieren die Hotelmitarbeiter an der Rezeption für euch auch gern eine Fahrt im Taxi.
Tipp
Auf wheelmap.org oder in der Wheelmap-App findet ihr Informationen zu mehr als 700.000 Orten weltweit. Diese werden euch auf einer Karte mittels Ampelsystem präsentiert, welches anzeigt, wie rollstuhlgerecht ein Ort ist. Das können beispielsweise Geldautomaten, Sehenswürdigkeiten, Bushaltestellen oder auch öffentliche Toiletten sein.
Egal, ob ihr euren Pauschalurlaub in einer größeren Stadt gebucht habt, oder während eures Urlaubs einen Ausflug in eine solche plant – Großstädte faszinieren immer wieder. Der Trend geht glücklicherweise dahin, diese immer barrierefreier zu gestalten. Für Menschen mit Sehbehinderung wurden vielerorts Bodenleitsysteme etabliert. Diese haben entweder eine Leitfunktion oder warnen vor Hindernissen. Zudem finden sich in einigen Städten Tastmodelle von Sehenswürdigkeiten mit Erläuterungen in Brailleschrift. Auch hörgeschädigte Reisende können spannende Geschichten über die von ihnen besuchte Stadt erfahren, denn häufig werden Stadtführungen in Gebärdensprache angeboten.
Rollstuhlfahrer sollten sich im Vorfeld informieren, wie rollstuhlgerecht die Städte sind, die sie besuchen wollen. Das umfasst unter anderem abgesenkte Bordsteine oder geeignete öffentliche Toiletten. In Internetforen und auf offiziellen Tourismusseiten der Städte sind nützliche Informationen dazu aufgeführt. Auch die Zugänge zu Museen und anderen Attraktionen sowie die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für mobilitätseingeschränkte Menschen lassen sich in der Regel schnell online herausfinden. Im Zweifelsfall helfen euch Tourismusbehörden bei Fragen gern weiter. Weiterhin vergibt die Europäische Union den Access City Award – und liefert euch damit einen guten Überblick über barrierefreie Städte von Arona bis Helsinki und von Barcelona bis Chania.
Was gibt es schöneres, als an einem feinsandigen Strand die Wellen des Meeres zu beobachten und zur Abkühlung ins klare Wasser zu tauchen? Besonders Rollstuhlfahrer sind in diesem Fall jedoch mit einem Problem konfrontiert: Auf dem Sand ist die Fortbewegung mit einem handelsüblichen Rollstuhl praktisch unmöglich. Doch barrierefreie Strandabschnitte oder Strandrollstühle können hier Abhilfe schaffen. Zum Teil führen sogar eigens für Rollstuhlfahrer gebaute Rampen ans Wasser, sodass ihr mit einem Baderollstuhl direkt ins kühle Nass gelangen könnt. Außerdem habt ihr vor der Abreise noch die Gelegenheit, einen Strandrollstuhl für die Dauer eures Urlaubs zu mieten.
Bevor ihr euren Badeurlaub bucht, solltet ihr euch jedoch immer schlau machen, ob die Strände vor Ort für eure Bedürfnisse geeignet sind. Unterm Strich ist es aber egal, ob ihr euren Urlaub in Griechenland verbringen wollt oder ihr euch auf eine Reise nach Thailand begebt – überall könnt ihr mittlerweile wunderschöne rollstuhlgerechte Strände finden. Wenn Bademeister am Strand sind, könnt ihr euch natürlich an diese wenden, solltet ihr in einigen Situationen Hilfe benötigen. Alles in allem ist der barrierefreie Strandaufenthalt entspannt und problemlos möglich.
Schöne und barrierefrei zugängliche Strände:
Strand Nikolina in Baška Voda (Kroatien)
Hanauma Bay auf Oʻahu (USA)
Strand von Baabe auf Rügen (Deutschland)
Viele Strände in Cancún (Mexiko)
Boscombe Beach in Bournemouth (Vereinigtes Königreich)
Strand von Saint Pierre auf La Réunion (französisches Übersee-Departement)
Wenn ihr keinen All-Inclusive-Aufenthalt gebucht habt, locken im Urlaubsort zahlreiche Restaurants mit leckeren Speisen. Die schon erwähnte Wheelmap oder Online-Bewertungen können euch dabei helfen, zu erfahren, wie behindertengerecht Restaurants gestaltet sind. Alternativ könnt ihr bei der Anreise im Hotel an der Rezeption erfragen, ob die Mitarbeiter Empfehlungen für barrierefreie Restaurants haben. Am Reiseziel warten neben schmackhaften Schlemmereien jedoch noch zahlreiche weitere Aktivitäten auf Reisende:
So sind zum Beispiel viele Jahrtausende alte archäologische Stätten barrierefrei zugänglich und es werden sogar eigens Führungen für Menschen mit Handicap angeboten. Besonders in Deutschland und Österreich lassen sich schon viele Wanderwege für mobilitätseingeschränkte Personen finden. Auch in gut erschlossenen Regionen anderer Länder sind ebenso häufig barrierefreie Wanderungen möglich. Außerdem lohnt es sich, vorab nach behindertengerecht organisierten Aktivitäten vom Hotel oder privaten Anbietern zu schauen.
Einen ereignisreichen Urlaubstag lassen viele Pauschalreisende gern mit Wellness ausklingen. Barrierefreie Wellnessangebote zeichnen sich unter anderem durch ausreichend breite Türen und sanfte Gefälle aus. Ferner sind rutschhemmende Bodenbeläge, Ein- und Ausstiegshilfen an Schwimmbecken oder Fliesen mit starken optischen Kontrasten, die als Leitsystem dienen, sinnvoll. Spinde und Schlüssel eignen sich durch erfühlbare Kennzeichnungen besonders für Sehgeschädigte. Die besten Angebote für einen Wellnessurlaub haben wir hier für euch vorbereitet.
Tipp
Wenn ihr innerhalb von Deutschland verreist, hilft euch die Website von Reisen für Alle, behindertengerechte Ausflugsziele oder Restaurants zu finden. Alle aufgeführten Vorschläge sind von speziell ausgebildeten Testern geprüft und zertifiziert.
Wenn ihr auf einen Assistenzhund angewiesen seid, kann euer vierbeiniger bester Freund mit euch kostenlos in der Flugzeugkabine verreisen. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass der Hund offiziell als Assistenztier anerkannt und angemeldet ist. Am besten ihr registriert euren Vierbeiner sofort, wenn ihr den Flug bucht; ihr könnt damit jedoch auch bis 48 Stunden vor Abflug warten. Zudem ist unter Umständen ein Formular auszufüllen, das am Check-in-Schalter vorgezeigt werden muss. Der Assistenzhund liegt während des Flugs im Fußraum vor dem Platz seines Besitzers und ist mit einem Geschirr zu sichern. Zudem bestehen einige Fluggesellschaften auf eine Maulkorbpflicht.
Viele Hotels unterscheiden zwischen Assistenzhunden und Haustieren. So kann es sein, dass Hotels, in denen eigentlich keine Haustiere gestattet sind, zertifizierte Assistenzhunde anerkennen. Seid ihr euch vor der Buchung nicht sicher, könnt ihr euch direkt an das gewünschte Hotel wenden. Im Regelfall ist es nicht gestattet, den Hund im Hotelbett schlafen zu lassen. Um dem Tier Stress in der neuen Umgebung zu ersparen, ist es ratsam, ihm bekannte Gegenstände wie ein Spielzeug oder sein Körbchen mitzunehmen. In Restaurants ist es meist kein Problem, einen Assistenzhund mitzubringen, da bekannt ist, dass diese Hunde ausgeglichen und hervorragend erzogen sind.
Barrierefreies Reisen ist weitaus weniger aufwendig, als es im ersten Moment klingt. Besonders bei Pauschalreisen könnt ihr vorab recht gut abschätzen, was euch im Urlaub erwartet. Sollte es doch einmal zu kleineren Schwierigkeiten kommen, helfen euch die Mitarbeiter von Hotels und Airlines weiter. Unterm Strich können Menschen mit Beeinträchtigungen einen selbstbestimmten und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Pauschalurlaub genießen, ohne dabei Abstriche beim Komfort und bei der Sicherheit machen zu müssen. Wenn ihr in Deutschland verreisen wollt, lest euch doch auch unsere Artikel zum barrierefreien Urlaub in Ferienwohnungen und zu barrierefreien Reisezielen in Deutschland durch. Darüber hinaus empfehlen wir euch folgende Links:
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Wer schreibt hier?
Tom Wilde
In einem meiner Lieblingslieder heißt es "In my head I am already gone" – Diese Textzeile trifft meinen Bezug zum Reisen ziemlich genau. Wann immer ein Urlaub geplant ist, denke ich schon lange vorher an nichts anderes und freue mich auf die Reise, wie ein Kind sich auf Weihnachten freut. Dabei ist es ganz egal, wie weit mich der nächste Trip von Zuhause fortbringen wird. Mit dieser Begeisterung möchte ich die Leser meiner Texte anstecken.