Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Alkoholverbot: Rom verschärft Vorschriften

München, 30.11.2018 | 11:21 | sei

Auf Reisen nach Rom müssen sich Urlauber künftig an strengere Verhaltensregeln halten. Der Stadtrat hat in einer neuen Polizeiverordnung eine Reihe von Maßnahmen erlassen, die das Zusammenleben in der italienischen Landeshauptstadt erleichtern sollen. Sie schreiben striktere Regularien für den Umgang mit Alkohol sowie für das Verhalten an öffentlichen Plätzen vor.


Alkohol-Flaschen-Jugendlicher
Bald ganzjährig verboten: Zwischen 22 und 7 Uhr ist in Rom das Trinken von Alkohol aus Glasflaschen in der Öffentlichkeit tabu.
Ziel der neuen Vorschriften ist die Eindämmung der Stadtverschmutzung und des maßlosen Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit. Sie gelten natürlich ebenso für die Einwohner Roms und drohen bei Verstößen mit empfindlichen Strafen. So müssen Uneinsichtige bis zu 900 Euro Bußgeld zahlen oder können von der Polizei für bis zu 48 Stunden aus bestimmten Stadtteilen verwiesen werden, bei wiederholten Vergehen sogar bis zu 60 Stunden.
 
Schon im Sommer 2017 hatte Rom ein nächtliches Alkoholverbot eingeführt, das nun auf das ganze Jahr ausgeweitet wurde. Demgemäß dürfen ab 22 Uhr alkoholische Getränke in der Öffentlichkeit nicht mehr aus Glasflaschen getrunken werden, von 23 Uhr bis 7 Uhr morgens ist ihr Verzehr in öffentlichen Räumen generell verboten. Zwischen 22 und 7 Uhr dürfen Einzelhändler zudem keinen Alkohol mehr verkaufen, von 2 bis 7 Uhr ist sogar deren Ausschank in Clubs und Diskotheken untersagt. Für besondere Festlichkeiten soll es allerdings Ausnahmeregelungen geben, für die eine behördliche Genehmigung erforderlich ist.
 
Neben den Einschränkungen beim Alkoholkonsum gelten auch für das Benehmen an öffentlichen Plätzen nun strengere Regeln. Die Organisation von Kneipentouren ist ebenso untersagt wie das Werfen von Zigarettenkippen auf die Straße. Strafen drohen auch bei Verunreinigung historischer Gebäude mit Graffiti oder Aufklebern sowie beim Bekleben von Laternen und Verkehrsschildern mit Stickern. Während diese Sauberkeitsgebote jedem einleuchten dürften, wird ein weiteres Verbot wohl bei vielen Touristen für Wehmut sorgen: Die beliebten kostümierten Zenturios, die gegen einen Obolus mit Touristen vor Sehenswürdigkeiten posieren, dürfen dafür nun kein Geld mehr verlangen und werden deshalb wohl aus dem Stadtbild verschwinden.

Weitere Nachrichten über Reisen

Neuseeland Gebirgszug und See
25.03.2025

Neuseeland: Starkes Erdbeben erschüttert Südinsel

Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat am Dienstag die Küste der neuseeländischen Südinsel getroffen. Eine Tsunami-Warnung blieb aus, dennoch warnt der Zivilschutz vor gefährlichen Strömungen.
Griechenland Flagge Fähre
24.03.2025

Griechenland: Kein Fährverkehr am 9. April wegen landesweitem Streik

Reisende in Griechenland müssen sich am 9. April auf massive Einschränkungen einstellen. Wegen eines landesweiten Streiks wird der Fährverkehr für 24 Stunden komplett eingestellt.
Thailand Maya Bay
24.03.2025

Hitzewelle in Thailand: Was Reisende jetzt beachten sollten

In Thailand herrscht derzeit eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 43 Grad. Behörden warnen vor gesundheitlichen Risiken und rufen zu besonderer Vorsicht auf.
Finnland Mitternachtssonne
20.03.2025

World Happiness Report 2025: Finnland bleibt das glücklichste Land der Welt

Finnland führt erneut die Rangliste des World Happiness Report an. Der Bericht zeigt: Soziale Verbundenheit und Fürsorge spielen eine zentrale Rolle für das persönliche Glücksempfinden. Deutschland fällt auf Platz 22 zurück.
Machu Picchu in Peru
19.03.2025

Peru: Inka Trail bis Ende März gesperrt, Machu Picchu bleibt erreichbar

Der berühmte Inka Trail in Peru bleibt bis zum 31. März geschlossen. Starke Regenfälle haben zu Erdrutschen und gefährlichen Wegverhältnissen geführt. Reisende müssen auf Alternativrouten ausweichen.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.