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Kanada: Heftige Waldbrände wüten in British Columbia

München, 19.07.2017 | 10:23 | mja

Aufgrund von schweren Waldbränden hat die kanadische Provinz British Columbia erneut den Notstand ausgerufen. Reisenden wird empfohlen sich bei den lokalen Touristen-Informationsbüros über die aktuelle Situation zu informieren und sich über mögliche Gefahren sowie Risiken zu erkundigen. Das teilte das Auswärtige Amt auf seiner Website mit.


Die Waldbrände in Kanada haben den Ölpreis steigen lassen.
Insgesamt mussten 40.000 Menschen evakuiert werden.
Laut Medienberichten mussten am Dienstag mehr als 45.000 Menschen in ihren Häusern bleiben (alle Zeitangaben sind Ortszeiten), da mehr als 160 Waldbrände in der Provinz British Columbia gezählt wurden. Aufgrund der schlechten Sicht cancelte auch der internationale Flughafen Kamloops mehrere Verbindungen.

Weil starker Wind immer wieder neue Waldbrände entfacht, wurden weitere 24.000 Menschen evakuiert. Insgesamt sind es 40.000 in Sicherheit gebrachte Personen. Medienberichten zufolge liegen die Brandherde 150 Kilometer bis 350 Kilometer nordöstlich von Vancouver. Auch Teile des Banff- sowie des Kootenay-Nationalparks seien geschlossen.

Neben Kanada haben auch unzählige US-Bundesstaaten mit schweren Waldbränden zu kämpfen. In Europa wüten ebenfalls heftige Feuer. Sowohl Montenegro als auch Kroatien sind derzeit von der zerstörenden Naturkatastrophe betroffen. Der Tagesschau zufolge erreichten die Flammen sogar schon Vororte der kroatischen Großstadt Split an der Adriaküste. Hotels im Badeort Tucepi mussten bereits evakuiert werden.

 

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