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London: Streik behindert Bahnverkehr

München, 30.06.2017 | 10:21 | hze

Reisende in London müssen aktuell mit Problemen bei der Anreise zum Flughafen rechnen. Medienberichten zufolge hat die Gewerkschaft ASLEF die Lockführer der Southern Railway und Gatwick Express zum Streik aufgerufen. Dieser hat bereits am Donnerstag begonnen, ein Ende ist bisher nicht abzusehen. Zudem hat auch die Gewerkschaft RMT für den 10. Juli einen 24-stündigen Ausstand angekündigt.


Gatwicks new station
Aufgrund eines unbefristeten Streiks der Lockführer ist die Anfahrt zum Flughafen mit dem Gatwick Express nur eingeschränkt möglich. © London Gatwick Airport
Da das Zugpersonal auf unbestimmte Zeit ausfällt, hat unter anderem der Gatwick Express über Twitter einen angepassten Fahrplan angekündigt. Während am Donnerstag nur zu den Stoßzeiten (Peak time) von 6:30 Uhr bis 9:30 Uhr sowie von 16 Uhr bis 19 Uhr ein eingeschränkter Service angeboten werden konnte, sollen am Freitag zwischen Gatwick und London Victoria wieder alle Züge des Flughafen-Expresses fahren. Auf der Strecke nach Brighton bleibt es jedoch weiterhin bei einem eingeschränkten Service während der Stoßzeiten.

Auch im Netz der Southern Railway kommt es weiterhin zu Störungen und Ausfällen. Einige Strecken und Bahnhöfe können aktuell gar nicht bedient werden. Genauere Informationen über den Streik-Fahrplan erhalten Passagiere auf der Southern-Website. Dort gibt es auch eine Liste, bei welchen anderen Verkehrsmitteln während des Streiks Southern-Tickets akzeptiert werden, darunter verschiedene Buslinien, andere Bahnunternehmen sowie auf einigen Teilen der Londoner Tube und Tram. Zuletzt hatten die Lockführer Ende vergangenen Jahres gestreikt.

Streng genommen handelt es sich bei den aktuellen Arbeitskampfmaßnahmen eigentlich nicht um einen Streik im engeren Sinn. Die ASLEF, die 95 Prozent aller Zugführer bei Southern Railway vertritt, hat diese dazu aufgerufen, ab sofort keine Überstunden mehr zu machen (Overtime ban). Damit will die Gewerkschaft auf den eklatanten Mangel an Personal aufmerksam machen, der bisher nur durch freiwillige Überstunden aufgefangen wird. „Southern Railway hat über Jahre hinweg keine Anstrengungen unternommen, mehr Zugführer einzustellen“, beklagt ASLEF Generalsekretär Mick Whelan. Zudem hätte Southern-Chef Charles Horton seit fast einem Jahrzehnt wirtschaftliche Interessen über die von Angestellten, Fahrgästen und Steuerzahlern gestellt.

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