
Regenzeit in Thailand startet mit starken Unwettern und Überschwemmungen
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Die historische Windmühlenlandschaft Zaanse Schans bei Amsterdam zieht jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher an. Ab 2026 soll für den Zugang zum Gelände eine Eintrittsgebühr von 17,50 Euro erhoben werden. Damit reagiert die Kommune auf wachsenden Erhaltungsdruck und touristische Belastung. Für Touristinnen und Touristen ändert sich dadurch einiges.
Bisher war das Freilichtmuseum Zaanse Schans nördlich von Amsterdam kostenlos zugänglich. Das ändert sich ab dem Jahr 2026: Die Gemeinde Zaandam plant, eine Eintrittsgebühr von 17,50 Euro einzuführen. Damit soll die historische Infrastruktur erhalten bleiben. Die Maßnahme betrifft vor allem Touristinnen und Touristen, denn Anwohnerinnen und Anwohner sollen weiterhin kostenfreien Zutritt haben. Rund 2,6 Millionen Menschen besuchten das Areal 2024 – Tendenz steigend.
Laut dem zuständigen Stadtrat Wessel Breunesse sei das Kulturerbe in Gefahr. Ohne finanzielle Mittel drohe der Verlust innerhalb von fünf bis sieben Jahren. Die Einnahmen aus der Eintrittsgebühr sollen in den Erhalt der Windmühlen, Wege, Werkstätten und Museen fließen. Zaanse Schans gilt als bedeutender Ort des niederländischen Industriezeitalters und ist heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Nordhollands – vor allem für Amsterdam-Reisende.
Reisende sollten den Eintrittspreis bei der Urlaubsplanung ab 2026 berücksichtigen – besonders bei Familien- oder Gruppenreisen. Wer weiterhin authentisches Handwerk, grüne Holzhäuser und ikonische Windmühlen erleben möchte, findet mit Zaanse Schans ein einzigartiges Kulturerbe in den Niederlanden – künftig jedoch mit Zugangskontrolle. Als kostenlose Alternative bietet sich das UNESCO-Welterbe Kinderdijk an – eine beeindruckende Windmühlenlandschaft südlich von Rotterdam und laut unserer Reisewelt eines der schönsten Reiseziele in den Niederlanden.
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