Europa: Neue Reisewarnungen für Andorra, Gibraltar und mehr

Die weltweite Reisewarnung wurde um zwei Wochen bis zum 14. September verlängert. Das Auswärtige Amt warnt zudem seit Mittwoch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in zwei weitere europäische Gebiete: Andorra und Gibraltar. Die Reisewarnung trifft obendrein niederländische und französische Überseegebiete.
Aufgrund hoher Infektionszahlen warnt die Behörde vor Reisen in den Pyrenäen-Staat Andorra sowie ins britische Überseegebiet Gibraltar. Sowohl das Fürstentum als auch Gibraltar sind als Risikogebiete vom Robert Koch-Institut ausgeschrieben. Reiserückkehrer müssen sich demnach bei der Heimkehr einem COVID-19-Test unterziehen und gegebenenfalls in Quarantäne gehen.

Ebenfalls gewarnt wird aufgrund der epidemiologischen Lage vor Aufenthalten in den niederländischen Überseegebieten Aruba und St. Maarten. Auch die französischen Inseln St. Martin und Guadeloupe sind von der erneuten Warnung durch die Behörde betroffen. Neben diesen Zielen in der Karibik gilt die Verlängerung der weltweiten Reisewarnung auch für beliebte Urlaubsdestinationen wie die Dominikanische Republik, Ägypten oder Tunesien.