Das Robert Koch-Institut stuft die Infektionslage in Asien in den Ländern China, Japan, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Singapur, Sri Lanka, Südkorea, Thailand und Vietnam als unkritisch ein, für diese Staaten gilt demnach von nun an keine Reisewarnung mehr. Auch Australien, Neuseeland und viele Regionen Ozeaniens wie die Cook-Inseln, Fidschi, Neukaledonien und Französisch-Polynesien werden nicht mehr als Risikogebiete angesehen. Auf dem afrikanischen Kontinent entfallen die Reisewarnungen für Botswana, Jordanien, Ruanda, Uganda und das bei europäischen Urlaubern beliebte Tunesien. Im Indischen Ozean sind Mauritius und die Seychellen keine Risikogebiete mehr.
Jenseits des Atlantiks wird vor Reisen nach Kanada nicht mehr gewarnt. In den Karibikstaaten Antigua und Barbuda, Barbados, Curacao, Dominica, Grenada, Kuba, St. Kitts und die Grenadinen sowie St. Lucia hat sich die Infektionslage ebenfalls so weit entspannt, dass sie nicht mehr als Corona-Risikogebiete gelten. Urlauber sollten jedoch beachten, dass noch nicht alle der genannten Länder ihre Grenzen bereits wieder für ausländische Besucher geöffnet haben. Genaue Einreisebestimmungen für die beliebtesten Urlaubsländer in Europa und weltweit gibt es auf der
Informationsseite von CHECK24.