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Seit Januar 2025 gilt in Vietnam ein striktes Verbot für E-Zigaretten. Produktion, Handel, Einfuhr, Transport und Nutzung von Vapes und zugehörigen Materialien wie Liquids, Verdampfern oder Tabak-Sticks sind untersagt. Wer dagegen verstößt, muss mit Geldstrafen bis zu zwei Millionen Dong (etwa 75 Euro) rechnen. Härtere Konsequenzen drohen für Personen, die Handel oder Einfuhr betreiben: Strafen bis zu drei Milliarden Dong (über 110.000 Euro) oder bis zu 15 Jahre Haft können verhängt werden.
Was sollten Reisende beachten?
Das Auswärtige Amt warnt Reisende vor der Mitnahme von E-Zigaretten nach Vietnam. Verstöße gegen die Bestimmungen können unangenehme Folgen haben. Vietnam ist nicht das einzige Land mit Einschränkungen: Auch in Thailand, Singapur, auf den Malediven und in Australien gelten strenge Regeln. Beispielsweise verbieten die Malediven seit November 2024 die Einfuhr von Vapes, während Australien seit März 2024 für den Import eine spezielle Lizenz verlangt.
Strenge Kontrollen und hohe Strafen
Urlauberinnen und Urlauber sollten sich vor ihrer Reise detailliert über die Landesregelungen zu E-Zigaretten informieren. Besonders Länder in Südostasien und Ozeanien setzen zunehmend auf strenge Kontrollen und hohe Strafen. Wer die Vorschriften ignoriert, riskiert empfindliche Konsequenzen bis hin zu Gefängnisstrafen. Um Missverständnisse bei der Einreise zu vermeiden, empfiehlt es sich, auch die Import-Regelungen bei Zubehör wie Liquids oder Ladegeräten zu prüfen.
Quelle: dpa
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