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Sturm über Australien: Auswärtiges Amt rät von Reisen ab

München, 30.03.2017 | 09:35 | mja

Am Dienstag traf der tropische Wirbelsturm Debbie auf die nördliche Küste Queenslands und richtete massive Schäden an. Aufgrund dessen teilte das Auswärtige Amt (AA) am Donnerstag mit, dass Australien-Reisende die betroffenen Gebiete wie die Whitsunday Inseln sowie den Küstenabschnitt zwischen Townsville und Mackay meiden sollen. Trotz schwerer Schäden gab es keine Toten.


Zyklon Debbie
Satellitenbild des tropischen Wirbelsturms Debbie vom 29. März 2017. Foto: NASA/NOAA
Dem AA zufolge sollen Reisende vor Ort die lokalen Medien verfolgen und den Anweisungen der Sicherheits- sowie Rettungskräfte unbedingt Folge leisten. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 270 Stundenkilometern ist der Zyklon über Queensland gefegt. Betroffene Anwohner sollten ihre Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Laut Medienberichten wurden Hunderte Schulen und mehrere Häfen vorsorglich geschlossen. Zunächst seien 60.000 Menschen ohne Strom gewesen. In der Nacht zum Mittwoch ist dieser dann zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abgeschwächt.

Debbie hatte sich bereits am Montag angekündigt. Wetterbehörden erwarteten einen Zyklon mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 240 Stundenkilometern. Auch eine Sturmflut wurde vorausgesagt. Viele Bewohner schützten ihr Anwesen mit Sandsäcken und Brettern. Zwar richtete der tropische Mega-Sturm schwere Schäden in den bei Touristen beliebten Küstenorten an, diese waren aber weniger schwerwiegend als befürchtet.

 

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