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Raus aus dem Alltag und rein ins Urlaubsvergnügen mit der ganzen Familie. Doch egal, ob lange Autofahrt oder Flug in die Sonne; damit ihr für alle Eventualitäten gerüstet seid und sich auch die Jüngsten auf allen Etappen der Reise wohlfühlen, solltet ihr ein paar Dinge beachten. Wir haben die zehn wichtigsten Tipps für Reisen mit Kindern für euch zusammengestellt.
Es klingt so banal, doch immer wieder trifft man Paare und Familien mit kleinen Kindern, die zeitlich eigentlich ungebunden sind, aber trotzdem ausgerechnet während der Schulferien in den Urlaub fliegen. Damit schneiden sie sich aber gleich doppelt ins eigene Fleisch. Denn zwischen Ende Juni und Ende August sind in vielen beliebten Ferienländern die Hotels fast vollständig ausgebucht. Zum einen kann es hier dann sehr laut werden – vor allem kleine Kinder können bei Partylärm in den Abendstunden Probleme beim Einschlafen bekommen. Zum anderen regeln Angebot und Nachfrage auch bei Flug und Hotel den Preis: Wenn alle zur gleichen Zeit weg wollen oder müssen, steigen daher die Preise. Habt ihr also noch keine schulpflichtigen Kinder, versucht, die großenFerien möglichst zu meiden.
Ansonsten solltet ihr – je nachdem, in welchem Bundesland ihr lebt – zu Ferienbeginn (Mitte/Ende Juni) oder möglichst spät (Ende August/Anfang September) wegfliegen, wenn die meisten noch nicht gestartet oder bereits wieder zu Hause sind. Für Autofahrten meidet ihr jedoch am besten den Ferienauftakt und vor allem das erste Wochenende, wenn die große Reisewelle gen Süden rollt.
Beste Reisezeit: Tipps im Überblick
Möglichst außerhalb der großen Schulferien reisen
Beim Urlaub in den Ferien zu Beginn oder gegen Ende reisen
Den Ferienauftakt für lange Fahrten mit dem Auto meiden
Wer entspannt mit der Familie Urlaub machen will, sollte sich bereits bei der Wahl des Ziels Gedanken machen. Denn niemandem ist geholfen, wenn der 22-stündige Flug nach Australien für alle zur Tortur wird. Trotz Spielzeug langweilt sich fast jedes Kind nach einigen Stunden im Flieger. Außerdem tun sich die kleinen Körper deutlich schwerer mit stark veränderten klimatischen Bedingungen. Tropische Ziele oder Länder mit sehr großer Hitze kann der Nachwuchs dadurch oft nicht wirklich genießen. Häufig reagiert der Körper der Minis auf den Stress mit Krankheit. Generell solltet ihr natürlich darauf achten, dass im Urlaubsland eine gute medizinische Versorgung gewährleistet ist.
Mit kleinen Kindern solltet ihr daher möglichst Ziele wählen, in denen das Klima sich nicht zu sehr vom sommerlichen Deutschland unterscheidet. In Europa seid ihr da in so ziemlich jedem Land auf der sicheren Seite. Soll es doch etwas exotischer sein, bieten sich etwa die Kap Verden oder auch die Azoren an. Zu beiden Destinationen beträgt die Flugzeit nicht mehr als fünf Stunden und die Zeitverschiebung hält sich mit zwei Stunden ebenfalls in Grenzen. Sind die Kinder dann etwas größer, könnt ihr zu weiter entfernten Traumzielen aufbrechen. Welche sich dafür besonders gut eignen, haben wir in zehn interessanten Destinationen für den Familienurlaub zusammengestellt.
Reiseziel: Tipps im Überblick
Flugdauer und Zeitverschiebung an Stressresistenz des Nachwuchses anpassen
Möglichst wenig klimatische Schwankungen zwischen Heimat und Reiseziel
Besonders geeignete Reiseziele mit Kindern: Europa, Türkei, Emirate
03
Welches Hotel soll(te) es sein?
Die Prioritäten verschieben sich
Genauso wichtig wie die Wahl des Urlaubslandes ist die des Hotels, in dem ihr euren Aufenthalt verbringt. Sauberkeit, gutes Essen und tolle Strandlage sind natürlich generell sehr angenehm, doch auf Reisen mit Kindern solltet ihr eure Unterkunft auch noch nach anderen Kriterien wählen: Ist es möglich, vom Hotel ein Babybett zu bekommen? Kann der Nachwuchs noch nicht schwimmen, sollte ein Kinderpool vorhanden sein. Bei größeren Kids könnte ein ans Resort angeschlossener Aquapark für leuchtende Augen sorgen. Mit altersgerechtem Betreuungs- und Unterhaltungsangebot sorgt zudem dafür, dass sowohl euer Nachwuchs als auch ihr eine interessante und entspannte Zeit verbringt. Darüber hinaus wird kostenlos nutzbares WLAN für viele Kinder (und Erwachsene) immer wichtiger, um mit Freunden und Freundinnen sowie Familie in Kontakt zu bleiben. Um euch die Wahl zu erleichtern, haben wir zehn besonders familienfreundliche Hotelszusammengestellt.
Egal, wohin es euch letztendlich verschlägt, vor Krankheiten ist man nirgends gänzlich gefeit. Informiert euch daher als erstes über vorgeschriebene und empfohlene Impfungen. Gerade bei Kindern solltet ihr dafür einen ausreichenden Zeitpuffer einplanen, denn die Kleinen müssen zum Zeitpunkt der Impfung gesund sein. Bei manchen Impfungen (etwa gegen Cholera, Gelbfieber, Hepatitis oder Grippe) besteht zudem die Möglichkeit, dass euer Kind nach der Injektion der aktiven Impfstoffe zunächst ein wenig kränkelt. Denn der Körper muss erst lernen, wie er mit den Krankheitserregern umzugehen hat. Räumt eurem Nachwuchs also ausreichend Zeit zwischen Impfung und Abflug ein, damit sich der Organismus wieder erholen kann.
Packliste für die Reiseapotheke:
Insektenschutzspray
Zeckenpinzette
Allgemeine Wund- und Heilsalbe
Augentropfen
Nasenspray
Lutschtabletten gegen Halsschmerzen
Mittel gegen Durchfall
Salbe oder Spray gegen Sonnenbrand
Saft gegen Schmerzen und Fieber (Zäpfchen sind in warmen Ländern ungeeignet, da sie ab 30 Grad schmelzen)
Sonnencreme mit ausreichend UV-Schutz für empfindliche Kinderhaut
Sollten eure Kinder wegen Asthma oder anderen chronischen Krankheiten wichtige Medikamente benötigen, packt diese nicht in den Koffer, sondern ins Handgepäck. So habt ihr sie immer griffbereit, selbst wenn das Aufgabegepäck mal verloren geht.
05
Auslandskrankenversicherung
Lieber extra absichern
Keiner wünscht es sich, doch auch im schönsten Urlaubsspaß kann mal etwas Unvorhergesehenes passieren. Ein verstauchter Fuß durch Ausrutschen am Pool, eine Platzwunde am Kopf oder ein fiebriger Infekt sind zwar nicht weiter schlimm, ein Arztbesuch ohne ausreichende Versicherung kann im Ausland jedoch unheimlich teuer werden. Zwar gelten gesetzliche Krankenversicherungen (und auch die meisten privaten) in allen EU-Ländern und Staaten, mit denen Deutschland ein entsprechendes Abkommen hat. Oft könnt ihr jedoch nicht den Standard erwarten, den ihr aus Deutschland gewöhnt seid. Details, etwa für welche Länder die Regelung gilt, findet ihr beim Online-Ratgeber Krankenversicherungdes Bundesministeriums für Gesundheit.
Länder wie die USA oder Kanada haben zwar ebenfalls ein solches Abkommen mit der EU, da Ärzte dort aber extrem teuer sind, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung meist nur einen Bruchteil der Behandlungskosten. Die Differenz müsst ihr aus eigener Tasche bezahlen. Auch die Kosten für einen Rücktransport werden meist nur übernommen, wenn dieser medizinisch unbedingt notwendig ist. Wollt ihr also nicht wochenlang im griechischen Provinzkrankenhaus auf eure Genesung warten, solltet ihr lieber eine separate Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Familientarife gibt es bereits für rund 15 Euro pro Jahr.
Auch wenn ihr die Landesgrenzen der meisten europäischen Länder theoretisch ohne Ausweiskontrollen passieren könnt, solltet ihr den Pass auf Urlaubsreisen immer mitführen. Andernfalls lassen euch etwa die meisten Airlines nicht in den Flieger. Seit 2012 gilt das ebenfalls für Kinder, egal welchen Alters. Wo vorher eine Eintragung in den Reisepass der Eltern ausreichte, müssen nun selbst Babys und Kinder bis zum 12. Lebensjahr ein eigenes Reisedokument mitführen. Für Kinder unter 12 Jahren kann ein Kinderreisepass ausgestellt werden, der 13 Euro kostet, sechs Jahre gültig ist und vor Ablauf um weitere sechs Jahre verlängert werden kann, jedoch maximal bis zum 12. Lebensjahr.
Mit Erreichen des zwölften Lebensjahrs müssen Kinder dann den regulären elektronischen Reisepass (ePass) bekommen, bei dem zusätzliche Informationen digital gespeichert sind. Auf Wunsch können Eltern diesen bereits früher beantragen, etwa für eine Reise in die USA. Die Vereinigten Staaten fordern nämlich für die Einreise bereits bei Kleinkindern ein elektronisches Ausweisdokument. Für welche Länder ihr welche Ausweisdokumente benötigt, könnt ihr den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts entnehmen.
07
Macht eine Packliste
Was in keinem Familienkoffer fehlen darf
Nachdem der Urlaub am Traumreiseziel nun gebucht ist, geht es ans Eingemachte. Denn anders, als Viele denken mögen, packt sich der Koffer für ein Kleinkind nicht wie von allein. Natürlich sind die Klamotten an sich deutlich platzsparender als bei Erwachsenen, allerdings benötigen die Kleinen dank ausbaufähiger Tischmanieren meist deutlich mehr Wechselsachen. Für den Nachwuchs solltet ihr an UV-Schutzkleidung zum Baden denken. Außerdem müsst ihr eventuell noch Windeln einpacken, denn während ihr diese in den meisten Ländern kaufen könnt, müsst ihr dafür oft unfassbar hohe Preise bezahlen. Denkt zudem an ausreichend Spielzeug für drinnen und draußen sowie Snacks und Unterhaltung für die Reise. Damit ihr noch gemütlich etwas essen und trinken könnt, wenn der Nachwuchs im Bett ist, solltet auch ein Babyfon einpacken. Bedenkt bei großen Anlagen jedoch die Reichweite. Entsprechende Apps die per WLAN funktionieren haben diese Beschränkung nicht.
Das darf außerdem nicht fehlen:
Viel Wechselkleidung für die Kids
Sonnenblenden für den Mietwagen
Reiseapotheke (vgl. Punkt 04)
Kuscheltier
Hörspiele
Feuchttücher
Faltbarer Toilettenaufsatz
Sandspielzeug
Spielsachen für schlechtes Wetter
Babyfon oder WLAN-fähige Babyfon-App
UV-Schutz-Badekleidung
Strandschuhe
Immer im Handgepäck griffbereit:
Snacks
Getränke
Bücher
Spielzeug
Taschen- und Feuchttücher
Malzeug
Anreise mir Kindern
08
Der Flug
Entspannt über den Wolken
Auch bei den Flugzeiten ändern sich beim Urlaub mit Kindern die Prioritäten. Während Reisende sonst häufig früh am Morgen starten wollen, um noch möglichst viel vom Tag am Urlaubsort genießen zu können, solltet ihr bei Verbindungen über fünf Stunden nach einem Übernachtflug Ausschau halten. So können die Kids in Ruhe einige Stunden verschlafen, das gedämpfte Kabinenlicht hilft dabei genauso wie die Tatsache, dass nachts auch die meisten erwachsenen Fluggäste zur Ruhe kommen. Versucht euch ansonsten (grob) am Schlafrhythmus eurer Kids zu orientieren. Startet die Maschine am späten Vormittag, ist die erste Aufregung pünktlich zur Mittagsschlaf-Zeit verflogen.
Damit im Flieger auch wirklich alle zusammensitzen, sollten die Plätze möglichst vorher reserviert werden, auch wenn einige Airlines dafür mittlerweile eine Gebühr verlangen. Bei größeren Jets sind die besten Sitze für Familien übrigens die sogenannten „Bulkhead Seats“ direkt vor einer Trennwand. Diese bieten nicht nur etwas mehr Beinfreiheit sowieMöglichkeiten, ein spezielles Babybett aufzuhängen (das ihr auf Wunsch von der Kabinencrew bekommt), hier müsst ihr auch nicht befürchten, dass eure Kinder beim Spielen und Aufstehen an den Rückenlehnen anderer Passagiere und Passagierinnen zerren oder gar dagegen treten. Die Reihen an den Notausgängen sind hingegen für Familien ungeeignet. Zum einen dürft ihr bei Start und Landung keinerlei Gepäck unter dem Sitz verstauen, zum anderen sind Sitzerhöhungen dort häufig verboten. Außerdem bergen diese Sitze großes Potenzial für Streit und Tränen. Denn Personen direkt an den Notausgängen sollten diese im Ernstfall auch eigenständig öffnen können. Aber welche Eltern können ihrem Nachwuchs schon den spannenden Platz am Fenster versagen?
Tipp
Bucht ihr eure Flüge selber und findet keine günstigen Plätze mehr in der Economy Class? Dann prüft die nächsthöheren Buchungsklassen wie Premium Economy oder sogar Business Class. Während die Eco auf vielen Flügen restlos ausgebucht ist, gibt’s in den höheren Klassen oft noch günstige Tickets. Ganz selten sind diese sogar preiswerter als die letzten Restplätze in der „Holzklasse“. Egal in welcher Klasse ihr gebucht habt, bei den meisten Airlines (wie etwa bei der Lufthansa) dürfen Familien mit Kindern als erstes einsteigen.
09
Lange Autofahrten
Abwechslung und Unterhaltung
Fahrt ihr mit dem Auto in die Ferien oder legt ihr im Urlaubsland längere Strecken mit dem Mietwagen zurück, solltet ihr auch einiges beachten. Packt unbedingt Sonnenblenden für die Seitenscheiben ein, dass eure Kinder ungestört ein Nickerchen machen können. Sorgt in den Wachphasen hingegen für ausreichend Unterhaltung. Dafür eignen sich besonders …
Malbücher und Stifte
Eine Zaubertafel
Gesellschaftsspiele
Kartenspiele
Bücher
Zauberwürfel
Spielkonsolen
Ein Kuscheltier
Achtet dabei darauf, ob eure Kinder anfällig für Reisekrankheit sind. Denn vielen Personen wird übel, wenn sie während der Fahrt lesen. In dem Fall könnt ihr klassische Ratespiele wie „Ich sehe etwas, was du nicht siehst“ oder Ähnliches spielen. Doch auf sehr langen Touren wird auch das schönste Spiel irgendwann langweilig und der Drang nach Bewegung nimmt zu. Mit Kindern solltet ihr ohnehin wenigstens alle zwei Stunden eine Pause einlegen. Eventuell lässt sich die Rast mit einem Picknick oder dem Besuch einer kleineren Unternehmung verbinden (etwa essen gehen, einen Zoo oder Freizeitpark besuchen).
Doch auch digitale Unterhaltung im Auto ist heute kein Hexenwerk mehr. Tablets bieten dank Speichererweiterung mit SD-Karte Platz für gleich mehrere (Stunden) Filme oder Serien. Eine günstige Halterung für die Rückenlehne macht damit jeden Wagen schnell zum rollenden Kinder-Kino. Denkt dabei jedoch unbedingt an Kopfhörer. Doch selbst auf Internet müsst im Urlaub nicht verzichten, insbesondere innerhalb Europas, seitdem 2017 die Roaming-Gebühren entfielen. Über einen sogenannten Mifi-Router, der mit einer SIM-Karte eine Internetverbindung herstellt, können alle Familienmitglieder per WLAN zugreifen. Diese könnt ihr auch gleichzeitig für die Wegfindung benutzen, wenn ihr kein Navi besitzt oder mieten wollt.
10
Tipps für den Aufenthalt
Mobilbleiben im Urlaub
Übrigens: Benötigen eure Kinder eine Sitzerhöhung für den Mietwagen im Urlaubsland, könnt ihr diese auch gleichim Flieger benutzen. So spart ihr den Platz und das Gewicht – also beim Freigepäck. Wollt ihr mit Kindern die Stadt oder Umgebung erkunden, solltet ihr an einen Kinderwagen denken, denn die kleinen Beine werden sehr viel schneller müde. Hierfür empfiehlt es sich, nicht den teuren (und meist schweren, weil robusten) eigenen Buggy mitzunehmen. Kauft stattdessen einen günstigen und leicht verstaubaren für die Reise. Zum einen habt ihr dann mehr Platz für anderes Gepäck, zum anderen ist es weniger schlimm, wenn der 50-Euro-Reisebuggy abhandenkommt oder gar gestohlen wird, als der teure und liebgewonnene Haupt-Kinderwagen. Für größere Kinder könnt ihr auch einen kleinen Klapproller einpacken.
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Auf unserer Service-Seite Reisen mit Kindern findet ihr detaillierte Tipps und Ratgeber zur Urlaubsplanung, passenden Zielen für jede Altersklasse, zur Buchung, zur Reise selbst oder dem Programm vor Ort. Unsere Themenwelt Familienurlaub versorgt euch obendrein mit vielen tollen Hoteltipps und weiteren nützlichen Infos.
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Wer schreibt hier?
Holger Zehden
Egal ob neue Flugroute, skurrile Verkehrsregeln im Ausland oder Tipps für einen gelungenen Urlaub: Als Online-Redakteur im Reisebereich von CHECK24 bin ich für News und Blogbeiträge rund um die Themen Mietwagen, Urlaub, Flug und Hotel verantwortlich. Da ich privat wie beruflich bereits kreuz und quer durch Europa und die Welt reisen durfte, kann ich vieles aus persönlicher Erfahrung berichten.