
Hawaii hebt zum 26. März die Maskenpflicht in Innenräumen auf. Zum gleichen Datum wird die Einreise vom US-amerikanischen Festland erleichtert. mehr
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Chat startenBlumenketten, wild-üppige Natur, Hula-Tänze, hohe Wellen und traumhafte Strände – seit Hawaii im Jahr 1959 zum 50. und jüngsten Bundesstaat der USA wurde, ist die Inselkette im Pazifischen Ozean der Inbegriff für Südseeträume. Schon bei der Ankunft begrüßen die Hawaiianer die Neuankömmlinge standardmäßig mit einer Blumenkette und einem fröhlichen „Aloha“. Jenseits des Flughafens erwarten Urlauber legendäre Strände wie Waikiki in Honolulu, der Surferhotspot Baldwin Beach und Makena auf Maui und die Strände mit grünem und schwarzem Sand bei Punalu’u auf Hawaii – auch bekannt als Big Island. Letztere ist die mit Abstand größte der insgesamt 137 Inseln und Atolle, die zum „Aloha State“ gehören. Die Natur ist die Hauptattraktion auf allen Inseln – ob am Strand oder bei einer Wanderung zu den Vulkankratern wie der Tuffsteinformation von Diamond Head. Doch auch der einzigartige Mix aus polynesischer Kultur und asiatischen sowie nordamerikanischen Einflüssen macht eine Reise nach Hawaii zum unvergesslichen Erlebnis.
Das Meer und die Strände der hawaiianischen Inseln bieten multiple Möglichkeiten, sich im Urlaub sportlich zu betätigen – ob beim Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen, Beachvolleyball oder Tauchen. Der Ironman Hawaii ist der älteste und spektakulärste Mega-Triathlon und lockt jedes Jahr im Oktober die besten Ausdauersportler der Welt an. Wer sich viel bewegt, hat auch ordentlich Hunger. Die hawaiianische Küche vereint von jeher verschiedene kulturelle Einflüsse. Ein absoluter Klassiker ist Loco Moco – ein traditionelles Gericht, das in zahlreichen Variationen serviert wird. Grundsätzlich gehört aber immer weißer Reis, eine Frikadelle, ein gebratenes Ei und braune Bratensauce dazu. Für das gewisse Extra an Entspannung sorgt die hawaiianische Lomi-Lomi-Massage, die sich nicht nur dem körperlichen, sondern auch dem geistigen und seelischen Wohlbefindet widmet. Hier zeigt sich ähnlich wie bei der alten Technik zur Konfliktlösung und Aussöhnung Hoʻoponopono die herzliche und freundliche Art der hawaiianischen Kultur.
Ganzjährig sommerliche Temperaturen von durchschnittlich 25 Grad und der Einfluss der Passatwinde machen Hawaii zum perfekten Ziel für eine Pauschalreise unabhängig der hiesigen Jahreszeiten. Für diejenigen, die vor der Küste von Maui die Wale dabei beobachten möchten, wie sie ihren Nachwuchs großziehen oder wegen der berühmten hohen Wellen an den Nordküsten der Inseln kommen, sind die Wintermonate von November bis März optimal. Wer Hawaii jenseits der Strände erkunden möchte, sollte beachten, dass sich das Wetter abhängig von der genauen Lage und Höhe der Orte stark unterscheiden kann. Insgesamt regnet es an den Ostküsten häufiger, weshalb sich hier auch ausgedehnte Regenwälder befinden. Dagegen gibt es an den Westküsten von Maui und Big Island sogar Halbwüsten und auf den teils mehr als 4.000 Meter hohen Vulkanen dieser beiden Inseln herrscht sogar Hochgebirgsklima.