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Verträumte Buchten, türkisglitzerndes Meer und bunte Kolonialarchitektur: Wenn das eurer Idealvorstellung einer Karibikinsel entspricht, hat Curaçao einen Platz auf eurer Bucket List verdient! Das zu den ABC-Inseln gehörende Eiland verbindet klassisches Karibikflair mit einem Hauch Abenteuerurlaub und gerade das macht seinen einzigartigen Charme aus. Unsere Redakteurin war selbst vor Ort und hat sich Hals über Kopf in die faszinierenden Gegensätze aus paradiesischen Stränden und kargem Inselinneren, Palmenhain und Kaktussavanne sowie bunten Häuschen und moderner Architektur verliebt.
01
Die quirlige Hauptstadt Curaçaos
Willemstad
Das farbenfrohe Willemstad besteht aus den beiden Stadtteilen Punda und Otrabanda, zwischen denen die Königin-Emma-Brücke die Meerenge Sint Annabai überspannt. Diese Brücke ruht auf Schwimmkörpern und wird entweder nur ein Stück oder ganz an das Westufer geklappt, wenn ein Schiff passieren muss. Als Fußgänger könnt ihr von der Brücke den besten Blick auf die malerische Handelskade genießen, eine bunte Häuserzeile direkt am Wasser. Während die Fußgängerzone in Punda ganz auf die Bedürfnisse der Touristen ausgerichtet ist, findet ihr in Otrabanda das authentische Viertel der Locals, wo ihr super shoppen und in kleinen Imbissläden essen gehen könnt. Für einen Spaziergang in der Abendsonne eignen sich hingegen die Distrikte Pietermaai und Scharloo besonders – nirgendwo sonst auf der Insel findet ihr eine prächtigere Kolonialarchitektur, buntere Häuserfassaden oder kreativere Streetart!
Mein Hoteltipp
Susan Eisenach CHECK24 Reise-Redaktion
Eine absolute Perle der Karibik findet ihr im Scuba Lodge & Ocean Suites im malerischen Pietermaai District von Willemstad. Direkt am Wasser gelegen, ist das Hotel schon von außen mit seinen fünf bunt gestrichenen Gebäudeteilen eine Augenweide. Innen wird euer Aufenthalt von gemütlichen, topmodernen Zimmern und dem herzlichen Personal versüßt. Eine angeschlossene Tauchschule und der Stadtstrand auf dem Nachbargrundstück machen das Hotel perfekt für Wasserratten!
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Verstecktes Kleinod oder Freiluft-Disco
Die Strände
Für Curaçaos Strände gilt eindeutig: klein, aber fein! Ganze 35 Badebuchten, die herrlich weißen Sand, schattenspendende Palmen und oft eine ausgezeichnete Infrastruktur bieten, sind vor allem an der Süd- und Westküste der Insel verteilt. Ihr habt die freie Wahl zwischen ruhigen, kaum bewirtschafteten Oasen wie der Playa Santa Cruz, Grote Knip und Kleine Knip oder den hervorragend ausgestatteten Paradiesstränden wie Cas Abao und Kokomo. Dabei warten viele der Strände mit kleinen Besonderheiten auf: Am Playa Porto Mari leben zwei halbwilde Schweine, die äußerst entspannt mit den begeisterten Badegästen für Fotos posieren, während ihr am Kokomo Beach auf einer sehr fotogenen Wasserschaukel über den Ozean schwingen könnt.
Tipp
Wer auf Partystrände steht, ist an den Touri-Magneten Mambo Beach und Jan Thiel Beach in Willemstad gut aufgehoben. Für mehr Ruhe bucht ihr euch am besten einen Mietwagen auf Curaçao und düst zu den idyllischen Stränden an der Westküste. Ein echtes Juwel, das auch am Wochenende nicht überlaufen ist, ist die Playa Kalki.
Wer auf Curaçao ankommt und kein Kreuzfahrttourist ist, landet höchstwahrscheinlich auf dem Flughafen Hato. Dieser liegt an der Nordküste der Insel und damit in ihrer wildesten Landschaft: Meterhohe Kakteen, scheinbar endlose Steppenflächen und schroff abfallende Küstenfelsen zeigen Neuankömmlingen sofort, dass Curaçao auch eine raue Seite hat. Bevor der erste Europäer im Jahr 1499 einen Fuß die Insel setzte, sah diese allerdings noch ganz anders aus. Damals überzog tropischer Urwald ihre gesamte Fläche, der dann zur Holzgewinnung gerodet und niemals aufgeforstet wurde. Die so entstandene Landschaft im Inselinneren bildet mit ihrer savannenartigen Wildnis nun einen reizvollen Kontrast zu den paradiesischen Stränden an der Küste.
Tipp
Besucht unbedingt den Nationalpark Shete Boka im Norden der Insel! Dort tost in spektakulären Wellen die Brandung gegen die zerklüftete Steilküste, die ihr an den vier einzelnen Buchten von Aussichtsplattformen gut beobachten könnt. Besonders beeindruckend ist die Boka Pistol, wo sich das Meerwasser in einer schmalen Ausbuchtung sammelt und dann mit Karacho bis zu zehn Meter in die Höhe schießt.
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Kaktussuppe und frittierter Leguan
Das Essen
Deftig geht es zu in der antillischen Inselküche! Wenn ihr in Willemstad unterwegs seid und Lust auf ein landestypisches und günstiges Mittagessen habt, kehrt in der alten Markthalle Plasa Bieu ein, die sich zentral im Pietermaai District in Punda befindet. Von exotisch gewürztem und gegrilltem Fisch über Kochbananen bis zu gebratenem Ziegenfleisch gibt es hier viele Leckereien. Ein Klassiker auf Curaçao ist Kaktussuppe („Kadushi“), die früher in vielen Familien fast täglich auf den Tisch kam und heute von den Insulanern noch immer heiß geliebt wird. Etwas speziell in Geschmack und Konsistenz ist geschmortes Iguanafleisch, das ebenfalls auf inseltypische Speisekarten gehört.
Übrigens
Noch bekannter als für seine Speisen ist Curaçao für den leuchtend blauen Likör, der nach der Insel benannt ist. Seine Destillerie befindet sich im Landhuis Chobolobo, wo er auch verkostet werden kann – inklusive seiner vielfarbigen Geschwister, denn dort gibt es neben dem Klassiker Blue Curaçao auch rote, gelbe und grüne Varianten!
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Faszinierende Unterwasserwelt mit über 100 Tauchplätzen
Die Tauchspots
Die Gewässer um Curaçao sind ein wahres Paradies für Taucher – bilden sie doch seit über 35 Jahren ein vollständiges Naturschutzgebiet! Ein Saumriff umgibt die gesamte Insel, die an vielen Stellen problemlos einen Einstieg direkt von Land aus ermöglicht. Angenehme Wassertemperaturen von ganzjährig rund 27 Grad Celsius machen das Taucherlebnis sehr angenehm und zu sehen gibt es enorm viel: intakte, kunterbunte Korallenwälder, leuchtende Rotfeuerfische, neugierige Meeresschildkröten und exotische Seepferdchen. Getaucht wird üblicherweise an der Süd- und Westküste der Insel, da im Norden die Brandung zu gefährlich ist.
Tolle Tauchspots auf Curaçao:
Car Pile: Der in 22 Metern Tiefe liegende Autofriedhof lässt die Herzen von Oldtimerfans höherschlagen
Tugboat: In nur fünf Metern Tiefe lädt ein vor mehreren Jahrzehnten gesunkenes Wrack zu Entdeckungstouren ein
Playa Porto Mari: Ins Wasser geht es über den Strand oder bequem per Steg, zu sehen gibt es viele Kleinfische, Muränen und sogar Adlerrochen
Playa Lagun: Neben zahlreichen Felshöhlen findet ihr hier mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Gesellschaft von Schildkröten
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Ein Potpourri namens Papiamentu
Die einheimische Sprache
Hört ihr zum ersten Mal einige Sätze auf Papiamentu, der kreolischen Inselsprache Curaçaos, müsst ihr wahrscheinlich ein bisschen lächeln. Die bunte Mischung aus Niederländisch, Englisch, Portugiesisch und gefühlt noch fünf anderen Zungenschlägen klingt für das deutsche Ohr nämlich äußerst niedlich und auch gar nicht so fremd. Durch die unzähligen Einflüsse mehrerer europäischer Sprachen taucht eigentlich in jedem Satz mindestens eine Vokabel auf, die ihr schon mal irgendwo so ähnlich gehört habt. Ausgesprochen von einem der ständig freundlich strahlenden Inselbewohner wirkt Papiamentu gleich noch charmanter. Wenn ihr von einem Einheimischen auf der Straße gegrüßt werdet, was wirklich häufig vorkommt, antwortet am Morgen mit „Bón dia!“ („Guten Morgen!“) und danach mit „Bón tardi!“ (Guten Tag/Abend!“) – ihr werdet bestimmt ein erfreutes Lächeln ernten!
Kleine Vokabelstunde:
Willkommen! – Bon biní!
Bitte – Porfabor
Danke – Danki
Wie geht es dir? – Kon ta bai?
Sehr gut - Mashá bon
Tschüss! – Ayo!
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Auf Curaçao ist alles Dushi
Die Menschen
„Dushi Curaçao“ – so nennen die Einheimischen ihre Insel. Dushi ist auf Curaçao ein Universalwort für jegliche Zusammenhänge, in denen jemand etwas überaus Positives ausdrücken möchte. Es kann frei mit süß, hübsch, niedlich und nett übersetzt werden, kommt aber auch als Kosename für geliebte Menschen oder Dinge zum Einsatz. Damit repräsentiert es die Lebenseinstellung der Inselbewohner: Das Lächeln ist ebenso wie das Wort Dushi auf Curaçao allgegenwärtig. Die Menschen sind entspannt, freundlich und nehmen Regeln – vor allem im Straßenverkehr – nicht allzu ernst. Außerdem ist Hilfsbereitschaft ganz selbstverständlich, sei es beim Fragen nach dem Weg oder an den etwas speziellen Zapfsäulen der lokalen Tankstellen.
Mein Tipp
Susan Eisenach CHECK24 Reise-Redaktion
Seid ihr mit dem Mietwagen unterwegs, passt euch der legeren Fahrweise der Insulaner einfach an. Fahrt an Kreuzungen auch bei Vorfahrt lieber umsichtig heran, achtet auf den Landstraßen auf Schlaglöcher und erwartet in Kreisverkehren kein Blinken der anderen Verkehrsteilnehmer.
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Willkommen auf der Insel Kunterbunt
Die Farben
Auf Curaçao sind kunterbunte Malkastenfarben überall zu sehen. Häuser, Kleidung, selbst einige Mausoleen auf den Friedhöfen – alles ist bunt! Unter der karibischen Sonne kommen die leuchtenden Farben besonders gut zur Geltung und tragen ihren Teil zur guten Laune der Einheimischen und Landesgäste bei. Eine verbreitete Anekdote, deren Wahrheitsgehalt nicht komplett belegt ist, bietet die Erklärung für die farbenfrohen Hausfassaden in der Hauptstadt Willemstad. Demnach litt Anfang des 19. Jahrhunderts ein Gouverneur Curaçaos unter Migräneattacken, die sein Arzt auf die in der gleißenden Sonne damals noch weiß blendenden Hausfassaden zurückführte. So verfügte der geplagte Regierungsvertreter, dass alle Häuser bunt gestrichen werden sollen. Böse Zungen unterstellten ihm übrigens später eine finanzielle Beteiligung an der einzigen Farbenfabrik der Insel.
Bunt gegen Grau
Nicht alle Häuser der Hauptstadt wurden schon restauriert, deshalb entdeckt ihr zwischen den hübsch hergerichteten Architekturwundern die eine oder andere verfallene Villa, deren ursprüngliche Schönheit aber noch immer durch den bröckelnden Putz schimmert. Schaut gerade bei diesen maroden Mauern besonders genau hin, denn oftmals haben talentierte Streetart-Künstler sie mit kunterbunten Werken verziert.
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Bunt, süß und harmlos
Die Tierwelt
Falls euch der Gedanke an möglicherweise gefährliche Tiere bisher von exotischen Reisezielen abgehalten hat – ab nach Curaçao! Eine für vorsichtige Reisende sehr willkommene Eigenheit der Insel ist das Fehlen jeglicher Spezies, deren Begegnung für Menschen ungemütlich werden kann. Es gibt weder giftige Schlangen noch Spinnen und auch keine Tiere, auf deren Speisekarte ihr stehen könntet. Selbstverständlich solltet ihr, wie überall, der örtlichen Flora und Fauna trotzdem mit Respekt und Rücksicht begegnen! Auch das geduldigste Strandschweinchen wird irgendwann protestieren, wenn ihm jemand für ein Selfie zu nahe rückt. Stechende Moskitos, die manchmal Krankheiten übertragen, gibt es auf der Tropeninsel natürlich auch. Mit gesundem Menschenverstand und wachem Auge entdeckt ihr auf Curaçao aber gefahrlos türkisbunte Leguane, gelb-schwarze Zuckervögel und pinke Flamingos!
Top-Spots zum Tiere beobachten auf Curaçao
In der Jan Kok Salina lebt ein Schwarm rosaroter Wildflamingos. In den Morgen- und Vormittagsstunden kommen sie besonders nah an ihre Beobachter in der Flamingo Area bei St. Michiel heran.
Am Strand Playa Piscado könnt ihr fast immer Schildkröten beobachten, die sich dort an den Überbleibseln des täglichen Fischfangs gütlich tun. Versucht aber nicht, sie zu berühren. Die lokalen Fischer haben ein wachsames Auge auf die Tiere.
Augen in die Luft: Kleine Papageien und Kolibris könnt ihr überall auf der Insel umherflattern sehen, unter ihnen mit dem Moskitokolibri einen der kleinsten Vertreter dieser Vogelfamilie.
Augen zum Boden: Im Nationalpark Christoffel lebt eine Vielzahl einheimischer Tiere, darunter verschiedene Echsenarten, Weißwedelhirsche und bunte Schnecken.
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Umkämpfte Insel mit dunkler Vergangenheit
Die Geschichte
Nicht immer war Curaçao ein so friedvoller Ort wie heute. Die massiven, wenn auch mittlerweile mit Rost überzogenen Kanonen in alten Festungen wie Fort Beekenburg zeugen von der bewegten Vergangenheit der Insel. Nahezu jede Kolonialmacht hisste einmal ihre Flagge auf dem Eiland, das mit seiner strategisch günstigen Lage als begehrter Außenposten galt. Leider beruht darauf auch das dunkelste Kapitel der Inselgeschichte, die eine Hochburg des Sklavenhandels war. Heute setzen sich ihre Bewohner sehr aktiv mit dem Thema auseinander und dokumentieren die historische Befreiungsbewegung in vielen Landhuizen; ehemaligen Plantagenhäusern, die zu Museen umgewandelt wurden. Außerdem begegnet ihr überall auf der Insel Gedenktafeln und Symbol-Skulpturen einer Faust mit einer gebrochenen Kette.
Erster westlicher Entdecker Curaçaos war der Spanier Alonso de Ojeda, später folgten Perioden unter niederländischer und britischer Herrschaft
Wer echtes „Piraten der Karibik“-Gefühl erleben möchte, sollte mit einem Ausflugsschiff zur vorgelagerten Insel Klein Curaçao fahren. Das dort seit 1986 liegende Schiffswrack des Tankers Maria Bianca Guidesman versprüht authentische Seemannsgeister-Atmosphäre.
Relativ jugendliche 130 Jahre alt ist die Kirche des Dörfchens St. Willibrordus, die monumental und pfirsichfarben auf einem kleinen Hügel thront. Mit ihrer neugotischen Architektur und dem angeschlossenen Monumentalfriedhof bildet sie dennoch ein spannendes Stück Inselgeschichte.
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Wer schreibt hier?
Susan Eisenach
Zwar saß ich erst mit Mitte 20 zum ersten Mal in einem Flugzeug, habe seitdem aber fleißig aufgeholt. Dabei bin ich immer dann am glücklichsten, wenn Palmen und das Meer in der Nähe sind: Ob im Inselparadies der Karibik oder an sonnigen Stränden rund um das Mittelmeer, durfte ich schon viele Traumziele erkunden. Außerdem begeistern mich spannende Metropolen, die zu unvergesslichen Städtetrips einladen. Hier bei CHECK24 verrate ich euch als Online-Redakteurin gern meine besten Tipps zum Schauen, Staunen und Entdecken an den schönsten Orten der Welt sowie weitere Infos rund um die Themen Flug, Reisen, Mietwagen und Hotel.