Outdoor & Aktivurlaub
In unserem Mini-Surf-Lexikon erklären wir euch die wichtigsten Begriffe rund ums Surfen. So startet ihr gut vorbereitet in euer Surfabenteuer auf Sri Lanka!
- A-Frame: bezeichnet eine Welle, die gleichmäßig zu beiden Seiten bricht und deren Form deshalb an den Buchstaben A erinnert
- Barrel: auch Tube genannt; bezeichnet eine hohle Welle, durch die der Surfer wie durch einen Tunnel hinaus surfen kann
- Beachbreak: auch Shorebreak genannt; bezeichnet Wellen, die direkt auf den Strand oder kurz davor brechen
- Close Out: Bezeichnung für eine Welle, die gleichzeitig auf ihrer gesamten Länge bricht und daher nicht gesurft werden kann
- Hang Loose: eine Handbewegung, die unter Surfern als Gruß gilt und so viel wie „locker bleiben“ bedeutet. Daumen und kleiner Finger werden dabei ausgestreckt, wie um einen Telefonhörer zu imitieren
- Leash: bezeichnet die Fangleine, die das Surfboard mit dem Surfer verbindet. Sie wird normalerweise am Knöchel oder Unterschenkel befestigt
- Lefthander/Linke: bezeichnet eine Welle, die vom Wasser aus gesehen nach links vorne bricht und dementsprechend auch nach links abgesurft wird
- Reefbreak: Die Welle bricht konstant über einem felsigen oder steinigen Untergrund bzw. über Korallen
- Righthander/Rechte: bezeichnet eine Welle, die vom Wasser aus gesehen nach rechts vorne bricht und dementsprechend auch nach rechts abgesurft wird
- Pointbreak: bezeichnet eine Welle, die immer an derselben Stelle bricht
- Swell: bezeichnet die Dünung, also Wellen, die vom Seegang auf hoher See herrühren, weite Strecken zurücklegen und schließlich an der Küste brechen
- White Wash/Weißwasser: der schaumige Teil, der das Ende einer bereits gebrochenen Welle markiert