
Die Budapest Card gilt nicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern erlaubt auch ermäßigte Preise oder sogar freien Eintritt für viele Museen und Sightseeing-Touren.
Die ungarische Hauptstadt Budapest gehört dank ihren zwei faszinierend unterschiedlichen Stadtteilen zum UNESCO-Weltkulturerbe: Das Budaer Burgviertel besticht durch seine mittelalterlichen Gassen und den hoch oben thronenden Palast, während am gegenüberliegenden Donauufer Parlamentsgebäude und breite Prachtstraßen aus der Habsburgischen Herrschaftszeit warten.
Budapests eindrucksvolle Kulisse kann mit dem klassischen Donauschiff oder dem Amphibienbus vom Wasser aus bestaunt werden.
Im Burgviertel befinden sich viele Wahrzeichen Budapests, darunter der mächtige Burgpalast, die Fischerbastei oder die Matthiaskirche.
Pörkölt ist ein würziges ungarisches Nationalgericht und wird außerhalb des Landes gern fälschlicherweise als Gulasch bezeichnet.
Am schnellsten erreichen Reisende Budapest mit dem Flugzeug. Von München aus gibt’s allerdings auch eine ausgezeichnete Bahnverbindung, die entweder tagsüber in unter sieben Stunden beziehungsweise mit dem Nachtzug in zehn Stunden ohne Umstieg bequem nach Budapest fährt.
Über zwei Kilometer zieht sich der prächtige Neorenaissance-Boulevard Andrássy út vorbei an beeindruckenden Gebäuden bis hin zum Budapester Stadtwäldchen, dem perfekten Ort für eine Pause im Grünen.
Sehenswert:
Kunstmuseen, Cafés, ein zoologisch-botanischer Garten und eine Burg im Siebenbürgen-Stil verteilen sich über eine weitläufige Anlage. Der Budapester Stadtwald begeistert mit seiner Vielseitigkeit:
Historische Schauplätze, bedeutende Sehenswürdigkeiten sowie Tipps für kulinarische Highlights: Auf einer Stadtführung bekommen Besucher einen umfassenden Einblick in Budapest und seine Menschen.
Außergewöhnliche Touren:
Skulpturen, Gemälde und Fotografien, zeitgenössische und historische Gemälde – in der kleinen, aber feinen Galerie Koller nahe der Fischerbastei gibt es für Kunstliebhaber einiges zu entdecken.
Das hat uns überzeugt:
Pubs, Ruinenbars, Partyboote – Erst nach Sonnenuntergang dreht Budapest richtig auf. Feinschmecker gönnen sich ein gutes (und günstiges!) Abendessen in einem gemütlichen, kleinen Restaurant, während Tanzbegeisterte in einer der legendären Ruinenbars an der richtigen Adresse sind. Sogar die traditionellen Thermalbäder werden gelegentlich zur Partylocation!
Vom Frühjahr bis zum Jahresende folgt in Budapest ein Stadtfest auf nächste. Ob Ausstellungen, Musik, Filme oder kultureller Austausch – hier ist für jeden etwas dabei!
Kartoffeln, Paprika, Fleisch: traditionell geht es in Budapest deftig zu. Doch auch Süßes und raffinierte internationale Gerichte kommen hier keineswegs zu kurz!
Außergewöhnlich! Ob die Einrichtung, der Standort oder die Getränkekarte – in Budapests Barlandschaft trifft diese Eigenschaft immer auf mindestens einen dieser Aspekte zu.