Neben atemberaubenden Stränden hat Spanien auch historisch einzigartige Bauwerke zu bieten. Die beliebtesten Orte findet ihr auf unserer Karte. Hier gehts direkt zu passenden Übernachtungsmöglichkeiten in Spanien.
Landkarte: Spaniens Sehenswürdigkeiten
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Beliebte Sehenswürdigkeiten und Bauwerke
Porto Cristo
Porto Cristo ist ein kleiner Ort an der Ostküste Mallorcas. Auch wenn Porto Cristo touristisch geprägt ist, hat die Stadt sich ihren Charme erhalten. Hier finden Urlauber eine schöne Küste, die bei Tauchern beliebt ist.
In Porto Cristo befindet sich der Wachturm Torre dels Falcons aus dem Jahr 1577, der vor Piraten warnen sollte. Nahe dem Ort können Urlauber zudem die berühmten Drachenhöhlen mit ihren unterirdischen Seen erkunden.
Casa Batlló
Die verspielt-verschnörkelte und farbenfrohe Casa Batlló in Barcelonas Stadtteil Eixample ist ein architektonisches Glanzlicht der Stadt. Auf der Fassade des Gebäudes wird die Legende des Heiligen Georg erzählt.
Das ehemalige Wohnhaus wird heute für verschiedenste Events genutzt und kann außerdem besichtigt werden. Das Dach soll den Rücken eines Drachen nachahmen, zudem sind im Gebäude so gut wie keine geraden Linien erkennbar.
Casa Milà
Die Casa Milà ist ein herausstechendes Gebäude im Stadtteil Eixample der katalanischen Metropole Barcelona. Die von Gaudí entworfene Residenz mit ihrer unverkennbaren Fassade zählt zu den Meisterwerken des Architekten.
Einst als "Steinbruch" verspottet, genießt das ehemalige Wohngebäude der Familia Milà heute Welterbestatus. Die Casa Milà steckt voller architektonischer Kniffe, die in einer interessanten Ausstellung erläutert werden.
Siam Park
Der Siam Park liegt im Süden von Costa Adeje direkt an der Autobahn TF-1. Der Wasserpark im thailändischen Stil wurde von der Prinzessin von Thailand eröffnet und bietet zahlreiche Attraktionen für die gesamte Familie.
Neben vielen spektakulären Rutschen gibt es tolle Kinderbereiche, die weltweit größte Drachenstatue sowie Europas größte Wellenmaschine, die bis zu vier Meter hohe Wellen erzeugt. Der Siam Park gilt als sehr nachhaltig.
Park Güell
Der Park Güell gehört zu Barcelonas Top- Sehenswürdigkeiten und befindet sich im Stadtbezirk Gràcia. Konzipiert von Antoni Gaudí, fügt sich der Park durch seine organischen Formen hervorragend ins hügelige Gelände ein.
Auf dem Gelände finden sich drei Häuser, eines davon, das Wohnhaus des Architekten, ist heute ein Gaudí-Museum. Der Park wurde umweltgerecht angelegt und aus Materialien errichtet, die auf dem Areal zu finden waren.
Sagrada Familia
Eine der bekanntesten Kirchen der Welt und das wohl markanteste Gebäude Barcelonas befindet sich im Stadtteil Eixample. Die beeindruckende Architektur der Sagrada Familia strahlt eine unvergleichliche Atmosphäre aus.
Das von Antoni Gaudí entworfene Jahrhundertprojekt, inspiriert von den Formen der Natur, ist bis heute nicht vollendet. Der Innenraum mit seinen gigantischen Säulen und bunten Fenstern wirkt dennoch wahrhaft magisch.
Museen in Spanien: Kultur für jeden Geschmack
Triángulo del Arte
Das Triángulo del Arte ist der kulturelle Mittelpunkt Madrids und erstreckt sich um den Paseo del Prado herum. Das Museo del Prado, das Museo Thyssen-Bornemisza und das Reina-Sofía-Museum sind die Eckpunkte des Bereichs.
Innerhalb des fesselnden Dreiecks der Kunst finden sich viele spannende kleinere Museen, so das Büchermuseum der Nationalbibliothek, das Schifffahrtsmuseum, das Wachsmuseum und das Nationalmuseum für Archäologie.
Museo de Cera
Das Museo de Cera liegt in der Innenstadt von Madrid nahe der Plaza de Colón. Das Wachsmuseum ist deutlich mehr als ein reines Wachsfigurenkabinett, hier wird unter anderem die spanische Geschichte wieder lebendig.
Neben Szenen aus der spanischen Geschichte finden Besucher dort einen Saal mit berühmten Horrorfiguren, viele Stars und den Multivisionssaal. In diesem wird die Geschichte des Landes faszinierend und spannend vermittelt.
Miró Museum
Das Miró Museum befindet sich auf dem Berg Montjuïc und bietet Besuchern über 14.000 Werke des großen Künstlers, der die moderne Kunst nachhaltig beeinflusste. Auch die wechselnden Ausstellungen sind sehr empfehlenswert.
Ausgestellt werden neben Gemälden ebenso zahlreiche Skulpturen, Teppiche und Entwürfe Mirós. Im Sommer finden im Museum zudem die Nits de Música statt, dabei treten internationale Vertreter der klassischen Musik auf.
Museu Picasso
Das Museu Picasso liegt in der Altstadt Barcelonas im Viertel La Ribera und ist in sehenswerten gotischen Stadtpalästen untergebracht. Das Museum fokussiert sich hauptsächlich auf die frühe Schaffensphase des Künstlers.
Auf Wunsch Picassos wurde das Museum, das über 4.000 Werke beherbergt, im Jahr 1963 eröffnet. Hier sollen Besuchern die prägenden Jahre des Künstlers in Barcelona sowie seine Verbindung zur Stadt nähergebracht werden.
Museo del Prado
Das Museo del Prado zählt zu den weltweit größten und bedeutungsvollsten Kunstmuseen. Die Sammlung umfasst etwa 10.000 Kunstwerke. Ausgestellt werden neben spanischen Meistern auch Werke von Rembrandt oder Dürer.
Nicht nur die ausgestellten Werke an sich sind sehenswert, die Architektur des Nationalmuseums ist ebenfalls sehr interessant. So wurde im Erweiterungsbau der Kreuzgang eines Klosters restauriert und integriert.
Die spektakulärsten Naturwunder Spaniens
Cap Formentor
Cap Formentor ist der nördlichste Punkt Mallorcas und liegt etwa 20 Kilometer nordöstlich von Port de Pollença. Wind und Wasser formten hier eine einmalige Landschaft mit einer mehr als 350 Meter hohen Steilküste.
Die Halbinsel wird von den Einheimischen auch „Treffpunkt der Winde“ genannt und verfügt über zahlreiche Aussichtspunkte, der Blick reicht bis nach Menorca. An der Spitze der Halbinsel befindet sich ein Leuchtturm.
Playa Blanca
Der Hausstrand von Puerto del Rosario liegt südlich der Hauptstadt von Fuerteventura. Auf 600 Metern finden Badegäste einen gut gepflegten Strand, an dem sich Familien sehr wohlfühlen, da der Badebereich meist ruhig ist.
Die Playa Blanca verfügt über eine gute Infrastruktur, so wird der Strand bewacht, es gibt Toiletten, einen Spielplatz und ausreichend Duschen. Der Strand ist selten wirklich voll und wird gern von Einheimischen genutzt.
Cala Agulla
Im Nordosten liegt der Sandstrand Cala Agulla am nordwestlichen Rand des gleichnamigen Ortsteils von Cala Rajada. Hier befinden sich ein Restaurant, verschiedene Strandbarcontainer sowie ein Bootsverleih.
Während Entspannungssuchende Liegen und Sonnenschirme für einen Tag am Strand leihen können, eröffnet das nordwestliche Ende des Strandes für Wanderbegeisterte einen Weg in die malerische Natur im Norden der Insel.
Playa de Palma
Zwischen Can Pastilla und S’Arenal erstreckt sich der viereinhalb Kilometer lange Playa de Palma in der Bucht von Palma. Dieser ist in 15 Strandabschnitte unterteilt, jeder davon verfügt über eine Strandbar.
Zahlreiche Hotels, Restaurants, Bars wie auch Wassersportangebote erstrecken sich entlang des Strandes. Einige Abschnitte sind besonders bei deutschen Touristen beliebt und ziehen vor allem Partyurlauber an.
Es Trenc
Der Naturstrand Es Trenc ist mit über zwei Kilometern Länge eines der Highlights auf Mallorca. Belebte Abschnitte mit Bars reihen sich an unberührte Stellen, weißer Sand grenzt an glasklares Wasser wie aus dem Katalog.
Gerne mit der Karibik verglichen, ist der feinsandige Strand Es Trenc ein beliebtes Ziel für Familien, Sportler, Natur- und FKK-Liebhaber zugleich. Weitläufig, bietet er vielfältige Urlaubsfreuden für Groß und Klein.
Playa de Muro
Bei Einheimischen wie auch Touristen ist der Playa de Muro an der Nordküste sehr beliebt. Mit einer Länge von sechs Kilometern ist der Strand zwischen Port d’Alcúdia und Can Picafort der längste der Insel.
Alle Altersgruppen tummeln sich an dem feinen Sandstrand, an dem sich Restaurants, Bars, öffentliche Toiletten und Wassersportangebote erstrecken. Flach abfallendes Wasser ermöglicht einen weiten Einstieg ins Meer.
Die schönsten Strände in Spanien
Playa de Las Cucharas
Tauchen, Wellenreiten, Windsurfen: Wassersport ist am Playa de Las Cucharas in Costa Teguise allgegenwärtig. Sein weiches Sandbett vor einer Palmenkulisse ist jedoch ebenso beliebt bei Familien und Sonnenhungrigen.
Costa Teguise auf Lanzarote hat mit dem Playa de Las Cucharas ein Top-Ziel für Ruhesuchende parat. Der Name „Messerstrand“ weist zudem auf die scharfen Steine und Felsen hin, die hier für ein natürliches Feeling sorgen.
Cala Blanca
An der Westküste Menorcas liegt der Ferienort Cala Blanca. Am südlichen Rand befindet sich eine schmale Bucht, an dessen Ende sich der gleichnamige Sandstrand schmiegt und Badegästen ein geschütztes Badevergnügen bietet.
Um die Bucht herum erstrecken sich einige Hotel- und Spa-Anlagen. Wassersportbegeisterte finden zudem einen Bootsverleih und können dank eines Tauchcenters die Unterwasserwelt der menorquinischen Küste kennenlernen.
Playa de Formentor
Im Norden Mallorcas erstreckt sich am nördlichen Ausläufer der Badia de Pollença der schmale Sandstrand Playa de Formentor. Er ist neun Kilometer von Port de Pollença entfernt und mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
Von Kiefern und Pinienbäumen umsäumt, zeichnet sich der Strand durch sein malerisches Bergpanorama im Rücken aus. Hier legen Ausflugsboote an; Restaurants, öffentliche Duschen und Toiletten bieten Service.
Playa de Sotavento
Die Playa de Sotavento ist einer der bekanntesten Strände auf Fuerteventura und wird häufig zu den schönsten Stränden Europas gezählt. Der Strand zieht sich über neun Kilometer entlang der Ostküste der Halbinsel Jandía.
Für endlose Strandspaziergänge eignet sich die Playa de Sotavento genauso gut wie zum Baden vor einer beeindruckenden Kulisse. Durch die günstigen Windverhältnisse kommen auch Wassersportler voll auf ihre Kosten.
Cala Mitjana
Die Cala Mitjana ist eine bekannte Badebucht an der Südwestküste Menorcas. Etwas östlich von Cala Galdana liegt der wunderschöne naturbelassene Sandstrand, der karibisch anmutend, flach ins türkise Wasser abfällt.
Der Strand eignet sich perfekt zum Baden, auch Kinder können hier unbeschwert im Wasser planschen, da Wellen sehr selten sind. Zwar gibt es am Strand Toiletten, Getränke müssen sich Besucher jedoch selbst mitbringen.
Cala Mitjana
Etwa zwölf Kilometer sind es von der Gemeinde Artà bis zur Cala Mitjana im Norden Mallorcas. Während die Zufahrt zunächst von dichten Pinienwäldern geprägt ist, umsäumt sich der Strand mit einer rauen Felslandschaft.
Aufgrund der Abgelegenheit verschlägt es nur wenige Menschen an den Strand. Schwimmer sollten hier vor allem bei schlechtem Wetter Vorsicht walten lassen, da Strömungen und Winde die Nordküste dominieren.
Playa de la Arena
Am Südende der Avenida Marítima befindet sich die Playa de la Arena. Der schwarzsandige Strand ist bei Einheimischen und Besuchern beliebt und überzeugt mit seiner Infrastruktur sowie der hervorragenden Wasserqualität.
Das klare Wasser lädt nicht nur zum Baden, sondern auch zum Tauchen ein. Die Unterwasserwelt hier ist extrem vielfältig. Abends begeistert der Sonnenuntergang in leuchtenden Farben mit der Insel La Gomera im Hintergrund.
Playa Jardín
Zwischen dem Castillo San Felipe und dem Loro Parque erstreckt sich die Playa Jardín, einer der schönsten Strände auf ganz Teneriffa. Der Strand aus schwarzem Vulkansand ist von einem wunderschönen Garten umgeben.
Der Strand ist in mehrere Abschnitte untergliedert und begeistert mit einem malerischen Wasserfall im größten Strandabschnitt. Ein Wegenetz führt durch den Garten oberhalb des Strandes und Restaurants laden zur Rast ein.
Cala Gat
Die kleine Badebucht Cala Gat lässt sich wunderbar über die Hafenpromenade von Cala Ratjada erlaufen. Der Strand ist gut erschlossen, hier finden Badegäste eine kleine Strandbar sowie sanitäre Einrichtungen.
Das türkise Wasser der Cala Gat lädt zum ausgiebigen Schwimmen ein. Zudem ist die Bucht für Tauchanfänger ein optimales Gebiet. Durch die Unterwasserlandschaft mit vielen Grotten gibt es hier einen großen Artenreichtum.
Playa del Duque
Die Playa del Duque liegt im Südwesten Teneriffas an der Costa Adeje. Der Strand gehört zu den saubersten der Insel und überzeugt auch mit seiner hervorragenden Infrastruktur, die barrierefreies Baden ermöglicht.
Am feinsandigen Strand finden Besucher neben Liegen und Sonnenschirmen auch bequeme Sonnenbetten und eine Strandbar. Auf der grünen Strandpromenade lässt es sich wunderbar flanieren. Auch Wassersportfreunde kommen hier auf ihre Kosten.
Port de Pollença
Im nördlichen Küstenort Port de Pollença liegt der gleichnamige Sandstrand, der sich drei Kilometer entlang einer palmenbewachsenen Promenade zieht. Heutzutage ist der Strand ein Touristenzentrum Nord-Mallorcas.
Zwischen 10:30 und 18:30 Uhr wird der Strand von Rettungsschwimmern bewacht, außerdem gibt es hier eine Vielzahl an Restaurants, Kneipen und Geschäften. Der Strand ist vor allem bei Familien und Wassersportlern beliebt.
Playa de las Teresitas
Die Playa de las Teresitas liegt nordöstlich von San Andrés und südlich von El Suculum. Der goldgelbe Sand und das klare Wasser verströmen Karibik-Feeling. Auch für Familien mit Kindern ist der Strand empfehlenswert.
Der Strand wurde 1973 mit Saharasand angelegt und wird durch einen Wellenbrecher geschützt, sodass Urlauber hier bei fast jedem Wetter baden können. Die Playa de las Teresitas zählt zu den schönsten Stränden Teneriffas.
Auf nach Spanien!
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