Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Frankreich, Dänemark und Norwegen werden Hochrisikogebiete

München, 17.12.2021 | 19:53 | sei

Die steigenden Corona-Infektionszahlen in Europa führen zu weiteren Hochrisikogebieten. Das Robert Koch-Institut spricht diesen Status mit Wirkung zum 19. Dezember um 0 Uhr ganz Frankreich mit dem Überseegebiet Réunion, Dänemark inklusive der Färöer und Grönland sowie Norwegen zu. Neue Virusvariantengebiete werden in dieser Woche nicht benannt.


Paris Panorama
Frankreich wird ebenso wie Dänemark und Norwegen ab dem 19. Dezember als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft.
Ab Sonntag sind damit alle Nachbarländer Deutschlands bis auf Luxemburg als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Für Ein- und Rückreisende aus diesen Staaten greift in der Bundesrepublik die Pflicht zum Ausfüllen einer digitalen Einreiseerklärung, außerdem müssen sich Personen ohne Impf- oder Genesungsnachweis in Quarantäne begeben. Doch auch die Einreise in andere Länder ist an zunehmend mehr Bedingungen geknüpft; nicht mehr jedes Land der Europäischen Union akzeptiert einen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis allein für den Grenzübertritt.
 
Dänemark und Norwegen mit Infektionshöchststand
 
Sowohl Dänemark, als auch Norwegen kämpfen derzeit mit der jeweils heftigsten Infektionswelle seit Beginn der Pandemie. In Dänemark steigen die Fallzahlen seit Anfang Oktober sprunghaft an, mit Stand zum 17. Dezember liegt die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 913,1. Einen ähnlich negativen Trend weisen die Werte für Norwegen aus, wo die Sieben-Tage-Inzidenz nach rund zwei Monaten stetig steigender Zahlen mit 615,5 beziffert wird. Frankreich liegt mit 525,4 Neuinfektionen binnen einer Woche je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner zwar darunter und hat auch den bisherigen Höchststand von 602 aus dem November 2020 noch nicht erreicht, zeigt aber ebenfalls eine besorgniserregende Entwicklung.
 
Bulgarien ist kein Hochrisikogebiet mehr
 
Neben Dänemark, Frankreich und Norwegen werden ab dem 19. Dezember auch Andorra und Libanon neu auf die Liste der Hochrisikogebiete des RKI gesetzt. Weitere Virusvariantengebiete kommen in dieser Woche allerdings nicht hinzu. Aufgrund deutlich gesunkener Infektionszahlen dürfen sich Bulgarien und Albanien über den Entfall des Hochrisikostatus freuen, ebenso wie Nordmazedonien und die Republik Moldau. Im Baltikum gelten Estland und Lettland ab Sonntag nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete.

Weitere Nachrichten über Reisen

Athen: Akropolis Tempel
14.02.2025

Griechenland: Taxifahrer in Athen streiken am 19. Februar

Am 19. Februar legen die Taxifahrenden in Athen für 24 Stunden die Arbeit nieder. Der Streik richtet sich gegen unlauteren Wettbewerb durch Mitfahrdienste sowie gegen regulatorische Änderungen.
Brasilien Sao Paulo
14.02.2025

Extremwetter in Brasilien: Unwetterwarnung für São Paulo

Der Zivilschutz von São Paulo hat eine Unwetterwarnung für den 14. und 15. Februar herausgegeben. Erst vor wenigen Tagen hatte ein schwerer Sturm in dem brasilianischen Bundesstaat Überschwemmungen und Stromausfälle verursacht.
Straße Australien Känguru
13.02.2025

Zyklon Zelia bedroht Australiens Nordwestküste

Tropensturm Zelia steuert auf die australische Pilbara-Region zu. Die Behörden warnen vor starken Regenfällen, Überschwemmungen und Straßensperrungen.
Hawaii Kilauea Vulkan Lava
13.02.2025

Hawaii: Kilauea bricht erneut aus - keine Gefahr für Urlauber

Der Vulkan Kilauea auf Hawaii ist wieder ausgebrochen. Lavafontänen von bis zu 100 Metern Höhe steigen aus dem Halemaʻumaʻu-Krater auf, doch eine Gefahr für Einwohnerinnen, Einwohner und Reisende besteht nicht.
Cocktails
12.02.2025

Thailand erwägt Lockerung der Alkoholverkaufsregeln zur Unterstützung des Tourismussektors

Thailand prüft, ob das seit Jahrzehnten bestehende Verkaufsverbot von Alkohol während der Nachmittagsstunden und an Feiertagen geändert werden soll. Das könnte den Tourismussektor stärken.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.