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Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Kanaren-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Zwölf Monate im Jahr Frühling, traumhafte Sandstrände und einsame Buchten – auf einer Reise zu den Kanaren sind Urlauber wahrhaft auf den 'Inseln der Glückseligkeit' angelangt. Von Teneriffa über Gran Canaria bis hin zu Fuerteventura ist jede der insgesamt sieben großen kanarischen Inseln ein eigenständiges Reiseziel, das Gäste mit seinem Charme verzaubert. Während Windsurfer auf Fuerteventura auf ihre Kosten kommen, beeindruckt Gran Canaria mit seinen kargen, steinigen Naturlandschaften – hier wechseln sich steinige Abschnitte und Strände mit weißem oder schwarzem Sand ab. Alle Inseln verbindet der unvergessliche und atemberaubende Blick auf die tosenden Wellen des Atlantiks und eine Kultur, die nicht nur von Spanien, sondern auch stark von lateinamerikanischen Ländern wie Kuba und Venezuela geprägt ist. Im Heimatland der kanarischen Lorbeerwälder und des Drachenbaums gehen Urlaubsträume in Erfüllung. Die traditionellen Hahnenkämpfe rufen den nötigen Adrenalinkitzel hervor, so dass Reisende nur schwer vom Urlaubsparadies lassen können.
Naturliebhaber werden vom Nationalpark Las Canadas auf Teneriffa begeistert sein, der mit seinen eigentümlichen Kraterlandschaften beeindruckt. Zudem sollten es sich Aktivurlauber auf der größten Kanareninsel nicht nehmen lassen, den Pico del Teide zu erklimmen. Der Vulkan ist mit 3.700 Metern der höchste Berg Spaniens. Auch auf Lanzarote bildet die vulkanische Mondlandschaft der Feuerberge im Timanfaya-Nationalpark den Höhepunkt einer Reise. Auf Gran Canaria hingegen dürfen Entdeckerherzen riesige Dünenlandschaften erklimmen und inmitten von Maspalomas den 56 Meter hohen Leuchtturm El Faro besichtigen. Dagegen locken die kleineren Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro mit viel unberührter Natur und Ruhe. Auf allen sieben Inseln locken kleine Fischerdörfer mit frischen Köstlichkeiten aus dem Meer und den für die Kanaren typischen, in viel Salz gekochten Kartoffeln 'papas arrugadas' mit den Soßen 'mojo verde' und 'mojo rojo'.
Aus klimatischer Sicht machen die Kanaren ihrem Ruf als 'Inseln des ewigen Frühlings' alle Ehre. Das Klima präsentiert sich über das gesamte Jahr hinweg von seiner besten Seite und verwöhnt Gäste mit Tagestemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius. Bei milden Wintern und warmen, aber nicht zu heißen Sommertagen ist der Erholungseffekt auf den wunderschönen kanarischen Inseln vorprogrammiert. Viele Spanier und Einheimische schätzen die Sonnenseiten der Kanaren zur trockenen Sommerzeit. Mitteleuropäer entfliehen mit einer Pauschalreise gern im Winter den eiskalten Temperaturen zu Hause. Die perfekte Mischung aus wenig überlaufenen Stränden, angenehm warmen Temperaturen und geringen Niederschlägen erwartet die Gäste im Urlaub vor allem von April bis Mai sowie im September und Oktober.
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