Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Griechenland: Fähren fallen durch Streik am 23. und 24. Februar aus

München, 19.02.2021 | 10:04 | sei

In Griechenland kommt es in der kommenden Woche zu einem zweitägigen Ausfall der Fährverbindungen. Grund ist ein Streik des Fährpersonals am 23. und 24. Februar, zu dem mehrere Gewerkschaften aufgerufen haben. Nach Informationen des griechischen Nachrichtenportals GTP betreffen die Ausfälle sämtliche Schiffskategorien.


Griechenland Flagge Fähre
In Griechenland verkehren am 23. und 24. Februar aufgrund eines Streiks keine Fähren.
Initiiert haben den Arbeitsausstand insgesamt 13 Seemannsgewerkschaften. Sie wollen mit der Protestaktion ihren Forderungen nach der Abschaffung eines neuen Regelwerks zu Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch und Tarifverträgen Nachdruck verleihen. Außerdem verlangen die Arbeitnehmervertreter die Wiederherstellung aller Rentenansprüche, mehr Personal und die Zahlung der ausstehenden Corona-Krisenhilfe. Reisende, die an den betroffenen Tagen ein Fährticket gebucht haben, erhalten bei den örtlichen Hafenbehörden weiterführende Auskünfte.
 
Fährausfälle auch durch Wintersturm
 
Erst zu Beginn der Woche war es in Griechenland ebenfalls zu mehreren Unterbrechungen im Fährverkehr gekommen. Der Grund lag dabei jedoch in Sturmtief „Medea“, das heftige Schneefälle sowie stürmischen Wind und damit verbundenen hohen Wellengang vor allem nach Nordwest- und Mittelgriechenland brachte. Die griechische Küstenwache verhängte zeitweise ein Fahrverbot für Fähren ab den Ägäis-Häfen Piräus, Rafina und Lavrio. Auch die Tragflügelboote nach Poros fielen aus.
 
Schnee auf der Akropolis
 
Neben dem Fährverkehr beeinträchtigte der Wintereinbruch vielerorts auch die Straßenverhältnisse. So waren in der Region Attika, einschließlich der Hauptstadt Athen, viele Verkehrswege nicht passierbar, nachdem in der Nacht zum 16. Februar starker Schneefall eingesetzt hatte. Zeitweise lag sogar auf der Akropolis Schnee, dieser hielt sich bei Temperaturen um die null Grad jedoch nicht lange. Wegen eisglatter Fahrbahnen musste die wichtige Autobahn-Verbindung zwischen Athen und Thessaloniki gesperrt werden. Zudem brachten die Schneemassen zahlreiche Strommasten zum Einsturz, wodurch es zu stundenlangen Stromausfällen in vielen Haushalten kam. Selbst einige griechische Inseln verzeichneten heftige Schneefälle.

Weitere Nachrichten über Reisen

Palme im Schnee
22.01.2025

Winterchaos in den USA: Wintersturm bringt Schnee bis nach Florida

Ein heftiger Wintersturm hat den Süden der USA erfasst und bringt ungewöhnlich kaltes Wetter bis in sonst warme Regionen. Besonders betroffen sind Texas, Louisiana und Florida. Reisende müssen sich auf massive Einschränkungen einstellen, da Flughäfen geschlossen und Straßen gesperrt sind.
Zyklon_Sturm_Wind_Tropensturm_Taifun
21.01.2025

Erdrutsche und Sturzfluten auf Bali und Java

Auf Bali und Java haben anhaltender Regen und Sturzfluten Erdrutsche ausgelöst. Reisende sollten sich auf die Wetterbedingungen einstellen.
Reisepass auf einer Landkarte des Vereinigten Königreichs von Großbritannien
21.01.2025

Großbritannien erhöht ETA-Gebühr um 60 Prozent

Die Kosten für die elektronische Reisegenehmigung (ETA) nach Großbritannien sollen um 60 Prozent steigen. Ab dem 2. April 2025 wird die Registrierung für EU-Reisende Pflicht. Was bedeutet das für Reisende?
Taiwan Teipeh Tempel See
21.01.2025

Erdbeben in Taiwan: Was Reisende jetzt wissen müssen

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat in der Nacht zum Dienstag die Insel Taiwan erschüttert. Welche Auswirkungen hat dies auf den Reiseverkehr und worauf sollten Reisende achten?
Backpacker in Bangkok: Khaosan Road Nachtmarkt
20.01.2025

Thailand führt Polizei-App für Touristen ein

Thailand hat die App "Thailand Tourist Police" eingeführt, um die Sicherheit von Reisenden zu verbessern. Die Anwendung ermöglicht Notfallmeldungen, schnelle Reaktionen und aktuelle Sicherheitsupdates in mehreren Sprachen.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.