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Großbritannien: Einreise demnächst nur noch mit Genehmigung

München, 13.06.2023 | 10:24 | ksu

Eine Einreise nach Großbritannien ist für Personen aus der EU ab Februar 2024 nur noch mit einer elektronischen Einreisegenehmigung (ETA) möglich. Für Einreisende aus anderen Staaten gilt diese Regelung bereits ab dem 15. November 2023. Die Einreisegenehmigung muss mehrere Tage im Voraus beantragt werden und ist Teil der bis 2025 geplanten Digitalisierung der Grenzkontrollen.
 


Reisepass auf einer Landkarte des Vereinigten Königreichs von Großbritannien
Die Einreise nach Großbritannien ist für Personen aus der EU ab 2024 nur noch mit einer ETA möglich.
Update vom 13. Juni, 10:24 Uhr

Das Vereinigte Königreich hat neue Informationen bezüglich der geplanten elektronischen Einreise-Genehmigung (ETA) herausgegeben. So soll die neue Vorgabe bereits ab Mitte November gelten, zunächst aber nur für Reisende aus Katar. Im Jahr 2024 werden weitere Länder aufgenommen, unter anderem auch EU-Staaten, die Schweiz und die USA. Der Preis für eine ETA beläuft sich nach aktuellem Stand auf rund 10 Pfund oder umgerechnet 11 bis 12 Euro.

Originalmeldung vom 21. März, 14:41 Uhr

Ab dem 15. November 2023 soll die Einreise nach England, Schottland, Wales und Nordirland digitalisiert werden und nur noch mit einer elektronischen Einreisegenehmigung (ETA) möglich sein. Reisende aus EU-Mitgliedsstaaten haben allerdings etwas mehr Zeit: Für sie gilt diese Regelung erst ab Februar 2024. Die Beantragung erfolgt über ein Onlineformular. Zusätzlich sind eine E-Mail-Adresse, ein gültiger Reisepass sowie eine Debit- oder Kreditkarte notwendig, von der die Ausstellungsgebühr gezahlt werden kann. Wie hoch diese ausfallen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Genehmigung ist für zwei Jahre gültig und kann in diesem Zeitraum mehrfach genutzt werden. Reisende sollten die Bearbeitungszeit von rund 72 Stunden unbedingt beachten.
 
Digitalisierung der Grenzkotrollen bis 2025
 
Wer in Großbritannien demnächst ohne bewilligte ETA ankommt, darf das Land nicht mehr betreten. Vor allem Last-Minute-Reisende sollten ab Ende 2023 genau darauf achten, dass noch genügend Zeit für die Beantragung der Einreisegenehmigung bleibt. Die ETA ermöglicht Reisenden dann einen Aufenthalt von bis zu sechs Monaten, unabhängig davon, ob dieser aus touristischen oder geschäftlichen Gründen erfolgt. Wer länger bleiben möchte, muss ein Visum beantragen. Ziel der ETA ist es, Einreisende bereits im Vorfeld zu überprüfen und die Grenzen bis 2025 vollständig zu digitalisieren. So müssen Reisende mit gültiger ETA vor Ort nur noch ihren Reisepass einscannen und sich keinen aufwendigen Kontrollen mehr unterziehen.
 
USA und Kanada als Vorbild, Europa zieht nach
 
In anderen Ländern gibt es bereits ähnliche Einreisesysteme. Dazu zählen unter anderem die ESTA in den USA und die eTA in Kanada, die für eine Einreise auf dem Luft-, Land- oder Wasserweg notwendig sind. Auch für die EU ist eine solche elektronische Einreisegenehmigung geplant. Die ETIAS, auch European Travel Information and Authorization System (auf Deutsch: Europäisches Reiseinformations- und Reisegenehmigungssystem) genannt, soll voraussichtlich ab 2024 für Einreisende aus Nicht-EU-Staaten gelten.
 

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