Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Kanaren-Urlaub: Gran Canaria steigt auf höchste Corona-Warnstufe 4

München, 19.01.2022 | 08:32 | sei

Auf den Kanaren sorgt die Omikron-Mutation weiter für steigende Infektionszahlen auf mehreren Inseln. Ab kommendem Samstag steigen Gran Canaria und La Palma deshalb in die höchste Corona-Warnstufe 4 auf, welche mit der Farbe Braun markiert ist. Damit tritt unter anderem eine frühere Sperrstunde für Restaurants in Kraft.


Spanien: Gran Canaria Maspalomas
Gran Canaria und La Palma steigen ab dem 22. Januar in die höchste Corona-Warnstufe 4 auf.
Der EZB-Rat der Kanarischen Inseln hat außerplanmäßig die Corona-Warnstufen zweier Inseln aktualisiert. Am Dienstag gaben die Behörden in einer Mitteilung bekannt, dass vom kommenden Wochenende an Gran Canaria und La Palma mit einem höheren Warnlevel versehen werden. Sie steigen ab dem 22. Januar um 0 Uhr in Warnstufe 4 auf, dabei handelt es sich um das obere Ende der kanarischen Warnskala. Ebenfalls auf dieser Stufe befindet sich weiterhin Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura verharren zunächst auf der zweithöchsten Stufe 3 (Rot). Nur auf La Gomera und El Hierro steht die Corona-Ampel noch auf der mittleren Warnstufe 2 (Gelb). Am 20. Januar soll die reguläre wöchentliche Prüfung und Neueinstufung der übrigen Inseln stattfinden, dann sind weitere Änderungen der Warnstufen möglich.
 
Sperrstunde um Mitternacht für Gastronomie
 
Die Corona-Maßnahmen ändern sich durch die Hochstufung auf Gran Canaria und La Palma jedoch nur wenig, da sie bereits zuvor auf Stufe 3 mit ähnlichen Beschränkungen standen. So dürfen sich weiterhin im öffentlichen und privaten Raum maximal sechs nicht zusammenlebende Personen treffen, für das Betreten von Innen- und Außenbereichen der Gastronomie ist zwingend ein Nachweis nach dem 3G-Prinzip erforderlich. Restaurants, Cafés und Bars müssen allerdings ab Samstag eine Stunde früher schließen, da für Inseln der Stufe 4 eine Sperrstunde um Mitternacht gilt. Zudem dürfen sie ihre Innenräume nur noch zu 33 Prozent auslasten, bei im Freien stattfindenden Märkten sinkt die erlaubte Kapazität von 75 auf 50 Prozent. Ausgangssperren für Einheimische sowie ausländische Gäste gibt es auf den Kanaren auch auf der höchsten Warnstufe allerdings nicht mehr.
 
Corona-Lage auf den Kanaren
 
Begründet wird die außerplanmäßige Hochstufung der beiden Inseln vor allem mit einer hohen Hospitalisierungsrate. Sowohl auf Gran Canaria als auch auf La Palma ist die Belegung der Betten auf Normalstationen inzwischen sehr hoch, auf Gran Canaria wird zudem eine stark ansteigende Auslastung der Intensivstationen verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz der gesamten Kanaren liegt mit Stand zum 19. Januar bei knapp 1.500.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.