Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

London: Tod der Queen sorgt für Einschränkungen für Touristen

München, 12.09.2022 | 12:43 | sei

Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. am vergangenen Donnerstag herrscht in Großbritannien Staatstrauer. Insbesondere in der Hauptstadt London kommt es dadurch zu Einschränkungen im täglichen Leben, da zahlreiche Sehenswürdigkeiten geschlossen sind oder ihre Öffnungszeiten eingeschränkt haben. Urlauber und Urlauberinnen müssen sich außerdem auf ausgebuchte Hotels, große Menschenmassen und teils gesperrte Straßen einstellen.


Großbritannien: London Bus, Houses of Parliament © Volkmann
In London herrscht seit dem Tod von Königin Elizabeth II. Staatstrauer.
Seit dem Ableben der beliebten Monarchin befindet sich das Vereinigte Königreich im Ausnahmezustand. Hunderttausende zusätzliche Besucher und Besucherinnen werden in London erwartet, die der Königin die letzte Ehre erweisen und an einem der zahlreichen Gedenkpunkte Blumen ablegen oder den Trauerzeremonien beiwohnen wollen. In der Folge sind kurzfristige Preissteigerungen bei Hotelzimmern sowie Flug- und Bahntickets sehr wahrscheinlich, zudem werden die Kapazitäten der Unterkünfte und Verkehrsmittel rasch erschöpft sein.
 
Geschlossene Museen und Paläste
 
Darüber hinaus haben mehrere Sehenswürdigkeiten ihre Öffnungszeiten während der Trauerzeit eingeschränkt oder ihre Tore für Besucherinnen und Besucher sogar gänzlich geschlossen. Mehrere königliche Residenzen, die sonst teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich sind, bleiben zunächst gesperrt. Dazu zählen Balmoral Castle in Schottland, Hillsborough Castle in Nordirland und Sandringham House in England. Auch die Ausstellung „Royal Mews“ am Buckingham Palace ist vorerst nicht zugänglich. Zudem müssen Touristinnen und Touristen bis auf Weiteres auf einen Besuch im Tower of London, in der National Gallery und in der Queens Gallery verzichten. Das British Museum bleibt geöffnet, hat jedoch alle Sonderveranstaltungen abgesagt. Am Riesenrad London Eye bleibt aus Trauergründen die nächtliche Beleuchtung vorerst ausgeschaltet.
 
Straßensperrungen rund um den Palast
 
Rund um den Buckingham Palace, Schloss Windsor und die St. Pauls Cathedral ist mit Straßensperrungen zu rechnen. Insbesondere am Tag der Beerdigung, dem 19. September, werden die Behörden erhöhte Sicherheitsvorkehrungen treffen. Schon jetzt sind bis zu 10.000 Beamte und Beamtinnen in London im Einsatz, um die Ankunft zahlreicher Würdenträger und -trägerinnen aus aller Welt abzusichern und einen koordinierten Ablauf der öffentlichen Verabschiedung zu gewährleisten. Vom 14. September bis zum Begräbnis wird der Sarg der verstorbenen Königin in der Westminster Hall des Parlamentsgebäudes stehen und der Bevölkerung 24 Stunden am Tag die Möglichkeit geben, ihr die letzte Ehre zu erweisen.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.