Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Reisewarnungen für einfache Risikogebiete ab 1. Juli aufgehoben

München, 01.07.2021 | 10:06 | cge

Zum 1. Juli 2021 passt das Auswärtige Amt die Herausgabe der Reisewarnungen an. Vor touristischen Reisen in ausländische Risikogebiete wird künftig nicht mehr grundsätzlich gewarnt. Damit einher geht die Aufhebung der Reisewarnungen für mehr als 80 Staaten, die durch das Robert Koch-Institut noch als einfache Risikogebiete gewertet werden. Dies betrifft unter anderem Urlaubsländer wie die Türkei sowie spanische und kroatische Ferienregionen.


Maske_Koffer_Reisen
Seit dem 1. Juli 2021 sind Reisewarnungen für einfache Risikogebiete aufgehoben.
Das Auswärtige Amt warnt künftig nur noch vor Reisen in Gebiete, die als Virusvariantengebiete oder Hochinzidenzgebiete gelten. Unter einem Hochinzidenzgebiet wird eine Region verstanden, welche die Grenze von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen überschreitet, zum Beispiel derzeit Tunesien. In Virusvariantengebieten herrscht wiederum eine besorgniserregende Mutation des Coronavirus vor. Aktuell gelten als solches beispielsweise Portugal und das Vereinigte Königreich. Eine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen in einfache Risikogebiete wird vom Auswärtigem Amt nicht mehr herausgegeben.
 
Abraten und besondere Vorsicht statt warnen

Von Reisen in Länder, die als Risikogebiete gelten, rät das Auswärtige Amt seit dem 1. Juli 2021 lediglich ab, vorausgesetzt, aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich keine strengere Empfehlung. Abgeraten wird zudem auch von Reisen in Länder, die nicht als Risikogebiet gelten, in denen jedoch mit Einschränkungen im Reiseverkehr oder der Bewegungsfreiheit gerechnet werden muss. Eine weitere Einteilung des Auswärtigen Amtes ist der Rat zur besonderen Vorsicht. Dies gilt für EU-Staaten, Schengen-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz) sowie Drittstaaten ohne Reisebeschränkungen.
 
Reisewarnungen seit März 2020
 
Zu Beginn der Corona-Pandemie sprach die Bundesregierung zunächst eine weltweite Reisewarnung für touristische Reisen aus. Seit September 2020 wurde zur Orientierung die Einstufung des Robert Koch-Instituts der einzelnen Länder als Risikogebiete für die Herausgabe der Reisewarnungen genutzt. Als Risikogebiet wird eine Region mit einer Sieben-Tage-Inzidenz ab 50 gewertet. Mit dieser Kategorisierung ging eine automatische Reisewarnung des Auswärtigen Amtes einher. Für alle übrigen Länder, auch ohne Risikostatus, wurde darüber hinaus von nicht notwendigen Reisen abgeraten.

Weitere Nachrichten über Reisen

Machu Picchu in Peru
19.03.2025

Peru: Inka Trail bis Ende März gesperrt, Machu Picchu bleibt erreichbar

Der berühmte Inka Trail in Peru bleibt bis zum 31. März geschlossen. Starke Regenfälle haben zu Erdrutschen und gefährlichen Wegverhältnissen geführt. Reisende müssen auf Alternativrouten ausweichen.
Thailand: Krabi
18.03.2025

Thailand plant Verkürzung der visumfreien Aufenthaltsdauer

Thailand könnte die visumfreie Aufenthaltsdauer von 60 auf 30 Tage reduzieren. Grund sind verstärkte Kontrollen gegen illegale Geschäftsaktivitäten unter Ausnutzung der Visumfreiheit.
Flugstreik Streik Koffer Flughafen
18.03.2025

Italien: Streikwelle im März bedroht Flüge und Nahverkehr

Im März kommt es in Italien zu massiven Streiks im Transportsektor. Mehrere Arbeitsniederlegungen werden den Flugverkehr, die Bahn sowie den öffentlichen Nahverkehr lahmlegen.
Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
18.03.2025

Warnstreiks im Berliner Nahverkehr: Verdi kündigt kleinere Streiks der BVG an

Ab dem 16. Januar sind kleinere Arbeitskampfmaßnahmen bei den Berliner Verkehrsbetrieben möglich. Größere Einschränkungen drohen frühestens ab dem 22. Januar.
Italien: Venedig Rialto
18.03.2025

Venedig startet Online-Portal für Kurtaxe

Venedig führt ein Online-Portal für die Kurtaxe ein. Tagesgäste müssen sich registrieren und eine Gebühr zahlen. So soll zukünftig weiter gegen Massentourismus in der Stadt vorgegangen werden.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.