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RKI: Algarve ist wieder Risikogebiet

München, 16.04.2021 | 12:54 | soe

Die Algarve in Portugal wird mit Wirkung zum 18. April um 0 Uhr wieder zum Corona-Risikogebiet. Das Robert Koch-Institut setzt die südportugiesische Küstenregion aufgrund gestiegener Inzidenzzahlen erneut auf die Risikoliste, auch die zu Portugal gehörende Inselgruppe der Azoren wird wieder mit einer Reisewarnung belegt. Von der Liste der Corona-Risikogebiete gestrichen wird hingegen das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland.


Azoren Portugal
Die portugiesischen Gebiete der Algarve sowie der Azoren sind ab dem 18. April wieder Corona-Risikogebiete.
Erst am 21. März war die beliebte Urlaubsregion der Algarve von der Liste der Risikogebiete gestrichen worden, nun wird die Reisewarnung erneut in Kraft gesetzt. Damit müssen Rückkehrer nach Deutschland nicht nur die generelle Corona-Testpflicht beachten, die für alle Flugreisenden aus dem Ausland gilt, sondern auch mit einer Quarantäne rechnen. Die Zahl der betroffenen Deutschen dürfte jedoch aktuell gering sein: Portugal hatte für seine Festlandsgebiete über Ostern und bis zum 15. April touristische Einreisen aus Deutschland verboten. Nach Aussage der portugiesischen Tourismusbehörde Turismo de Portugal wurde dieses Verbot bis zum 18. April um 23:59 Uhr verlängert.
 
Vereinigte Arabische Emirate nicht mehr Hochinzidenzgebiet
 
Neu auf der Risikoliste des RKI steht neben den Atlantikinseln der Azoren auch die spanische Autonome Gemeinschaft Kastilien-La Mancha. Die Vereinigten Arabischen Emirate befinden sich ab dem 18. April ebenfalls in dieser Einstufung, für sie bedeutet dies jedoch eine Verbesserung. Dubai und die übrigen Emirate waren bislang als Hochinzidenzgebiet angesehen worden. Diesen Sonderstatus hat gemäß der neuen RKI-Liste jedoch künftig der Staat Argentinien inne, er gilt nun als Hochinzidenzgebiet.
 
Großbritannien und Barbados keine Risikogebiete mehr
 
Gänzlich von der Risikoliste gestrichen wurde das gesamte Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, einschließlich der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete. Ausnahmen bilden Bermuda, die Britischen Jungferninseln sowie die Falkland Inseln. Da touristische Einreisen nach Großbritannien im Augenblick jedoch noch nicht erlaubt sind, ändert sich für deutsche Reiseinteressenten vorerst nichts. Die Karibikinsel Barbados wird ab kommendem Sonntag ebenfalls nicht mehr als Corona-Risikogebiet eingestuft, ebenso die finnische Region Pirkanmaa und die Regionen Mid-West und South-East in Irland.

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