Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

RKI: Norwegen kein Risikogebiet mehr

München, 08.10.2021 | 11:56 | cge

Das Robert Koch-Institut streicht mit den Provinzen Oslo und Viken in dieser Woche die letzten verbliebenen Hochrisikogebiete Norwegens von der Liste der internationalen Risikogebiete. Damit ist ganz Norwegen mit Wirkung zum 10. Oktober wieder ohne Reisewarnung und für Deutsche ohne Quarantänepflicht bei der Rückkehr bereisbar. Neben Norwegen gelten ab kommendem Sonntag auch einige französische Überseegebiete in der Karibik sowie Indonesien nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete.


Norwegen: Lofoten Reine © Volkmann
Norwegen und weite Teile Frankreichs sind keine Hochrisikogebiete mehr. © Volkmann/CHECK24
Durch den Entfall des Status als Hochrisikogebiet müssen sich Reisende aus Norwegen nach Deutschland bei ihrer Rückkehr nicht mehr in eine zehntägige Quarantäne begeben. Auch das Ausfüllen der digitalen Reiseanmeldung entfällt. Bestehen bleibt lediglich die Nachweispflicht, die alle Rückkehrer aus dem Ausland ab zwölf Jahren erfüllen müssen. Anerkannt werden sowohl PCR- und Antigen-Schnelltests als auch ein Impf- oder Genesungsbescheid.
 
Auch französische Überseegebiete und Indonesien keine Hochrisikogebiete mehr
 
Neben den beiden norwegischen Regionen gelten ab 10. Oktober auch die französischen Überseegebiete Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Martinique, St. Barthélemy und St. Martin nicht mehr als Hochrisikogebiete. Damit befinden sich neben dem gesamten französischen Festland auch viele Überseegebiete ebenfalls nicht mehr auf der Risikoliste. Weiterhin verliert zum Sonntag auch Indonesien mit der beliebten Insel Bali den Status als Hochrisikogebiet. Eine Einreise nach Indonesien ist derzeit allerdings noch nicht erlaubt. Von der Liste gestrichen werden außerdem Aserbaidschan, Kasachstan und Kolumbien. Neue Virusvariantengebiete werden in dieser Woche nicht bestimmt, somit gibt es derzeit weiterhin kein Land mit einem solchen Status.
 
Estland und Lettland zu Hochrisikogebieten erklärt
 
Das Robert Koch-Institut weist jedoch einigen Ländern den Status als Hochrisikogebiets neu zu. Neben den baltischen Staaten Estland und Lettland gelten auch die Ukraine, Jemen und Brunei Darussalem ab kommendem Sonntag als Corona-Hochrisikogebiete. Die Änderungen treten zum 10. Oktober, 0 Uhr in Kraft. Das Robert Koch-Institut weist jedoch darauf hin, dass sich die Einstufung von Risikogebieten auch kurzfristig ändern kann. Reisende sollten daher unmittelbar vor ihrer Rückreise noch einmal prüfen, ob sie sich in den vergangenen zehn Tagen vor ihrer Einreise nach Deutschland in einer als Hochrisikogebiet deklarierten Region aufgehalten haben.

Weitere Nachrichten über Reisen

Bahnhof_Bahn_Streik_Verspätung_Uhr
16.01.2025

Warnstreiks im Berliner Nahverkehr: Verdi kündigt kleinere Streiks der BVG an

Ab dem 16. Januar sind kleinere Arbeitskampfmaßnahmen bei den Berliner Verkehrsbetrieben möglich. Größere Einschränkungen drohen frühestens ab dem 22. Januar.
Palme im Schnee
16.01.2025

Mallorca: Klirrende Kälte auf der Insel

Auf Mallorca sorgt eine Kältewelle für Temperaturen von bis zu minus 2 Grad in der Nacht. Während die Insel unter Frost leidet, kündigen sich für die kommenden Tage Regen und Gewitter an.
Aschewolke über einem Vulkan
16.01.2025

Indonesien: Vulkan Mount Ibu spuckt Feuer

Der Mount Ibu auf der indonesischen Insel Halmahera ist ausgebrochen und hat eine Aschewolke in vier Kilometer Höhe ausgestoßen. Anwohnerinnen und Anwohner mussten evakuiert werden.
Urlaub Spanien Madrid
16.01.2025

Spanien: Neue Steuer verteuert Ferienwohnungen

Spanien plant eine neue Steuer auf Kurzzeitvermietungen. Urlauberinnen und Urlauber müssen künftig mit höheren Kosten für Ferienwohnungen rechnen.
Vulkanausbruch auf Island, Grindavik
16.01.2025

Island bereitet sich auf möglichen Vulkanausbruch vor

Nach einer Serie heftiger Erdbeben am Bárdarbunga-Vulkan wird auf Island ein möglicher Vulkanausbruch erwartet. Die Behörden überwachen die Lage genau.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.