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USA: Neuer Wintersturm bedroht Texas und Mittleren Westen

München, 02.02.2022 | 11:17 | soe

Die USA bereitet sich nur wenige Tage nach dem Schneechaos in New York und Boston auf einen erneuten Wintersturm vor. Dieses Mal warnen die Meteorologen und Meteorologinnen vor allem die Bundesstaaten von Texas und New Mexico bis nach Illinois und Michigan vor starkem Schneefall und eisigen Temperaturen. Diese können auch den Reiseverkehr beeinträchtigen, mit Flugverspätungen und -ausfällen ist zu rechnen.


Palme im Schnee
In den USA bringt Schneesturm Landon in dieser Woche den Winter auch nach Texas.
Mehr als 3.200 Kilometer lang ist Sturmgebiet Landon, welches sich noch bis zum Wochenende über den zentralen Teil der USA bewegen soll. Dabei reicht das Einzugsgebiet von den Rocky Mountains über den Mittleren Westen bis zu südlichen Bundesstaaten wie Texas und New Mexico. Dort ist extremes Winterwetter eher selten, weshalb die Behörden die Menschen vor Ort zu besonderer Vorsicht aufrufen. In mehreren texanischen Städten wird Eisregen vorhergesagt, der zu Beeinträchtigungen des Flugverkehrs und gefährlichen Straßenverhältnissen führen kann.
 
Rat an Reisende
 
Urlauber und Urlauberinnen in der betroffenen Region sollten die Bekanntmachungen der Wetterwarndienste und Behörden aufmerksam verfolgen und den ausgesprochenen Empfehlungen Folge leisten. Unnötige Fahrten mit dem Auto sind während des Wintersturms zu vermeiden. Wer Flugreisen antreten möchte, sollte sich vor der Anreise zum Airport nach dem aktuellen Status seiner Verbindung erkundigen und gegebenenfalls mehr Wegezeit einplanen. Insbesondere an den Flughäfen von Chicago, Kansas City und Detroit wurden bereits zahlreiche Flüge abgesagt.
 
Windchill-Effekt sorgt für eisiges Temperaturgefühl
 
Für New Mexico werden laut Wetterexperten und -expertinnen zusätzlich zu Schnee und Eis auch besonders kalte Temperaturen erwartet. Diese können sich unter dem Einfluss des Windchill-Effekts wie 20 bis 25 Grad Celsius unter null anfühlen. Der Windchill-Effekt beschreibt die durch starken Wind als kälter auf der Haut empfundene Temperatur gegenüber der tatsächlich gemessenen. In Texas wird insbesondere auf eine Sicherung der Stromversorgung geachtet. Vor fast genau einem Jahr sorgte ein Blizzard dort regional für großflächige Stromausfälle, die mitunter tagelang andauerten.

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