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Chat startenSonne, Picknickdecke, einen Schluck Sake und rosafarbene Blüten soweit das Auge reicht – das ist Hanami. Mit dem Kirschblütenfest feiern die Japaner im Frühling die Schönheit des Lebens. Die Kombination aus Natur und Tradition prägt das Land der aufgehenden Sonne. Die meiste Fläche der Inselkette ist Berglandschaft und mit ausgedehnten Wäldern bedeckt. Höchster Berg ist der Fudschijama. Reisende können unzählige Klöster, Tempel und Zen-Gärten besuchen. Wobei ihnen schnell auffallen wird, dass sich in Japan ein Weltkulturerbe an das andere reiht. Auch die Kunst der Geishas und traditionelle Theaterformen wie No und Kabuki entführen Besucher in längst vergangene Zeiten. Im starken Kontrast dazu stehen die pulsierenden Megastädte wie Tokio oder Kyoto. Doch auch hier lassen sich direkt neben Wolkenkratzern und riesigen Shoppingtempeln romantische Gartenanlagen und Jahrhunderte alte Tempel entdecken.
Start des Japan-Urlaubs ist häufig die Hauptstadt Tokio (englisch Tokyo). Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der Tokyo Tower und der Kaiserpalast. Ein besonderes Schauspiel bietet sich Reisenden an der weltweit meist frequentierten Kreuzung Shibuja, wo während einer Ampelphase rund 15.000 Menschen die Straße überqueren. Superlative erleben sie auch auf dem Tsukiji, den größten Fischmarkt der Welt. Zentrum der japanischen Kultur ist Kyoto. 1.600 Tempel gibt es hier zu besichtigen. Zu den bekanntesten zählen der Kiyomizu-Dera sowie der Goldene und der Silberne Pavillon. Die Wahrzeichen Japans sind der Shinto-Schrein auf der Insel Miyajima und der höchste Berg des Landes, der Fudschijama. Zusammen mit tausenden Japanern am Gipfel des Vulkans die aufgehende Sonne zu beobachten, ist ein besonderes Erlebnis. Ursprüngliche Natur lässt sich auf der Reise auch im Buchenwald von Shirakami und auf der Halbinsel Shiretoko erleben. Hier leben wilde Schwarzbären und seltene Riesenseeadler. Jeden Frühling werden die Japaner selbst zur Attraktion, wenn sie beim Hanami-Fest ihre blühenden Kirschblütenbäume verehren.
Aufgrund der großen Nord-Süd-Erstreckung gibt es in Japan sechs Klimazonen. Maßgeblich bestimmt wird das Klima im Land von Winden; im Juni vor allem von Taifunen und monsunartigen Regenfällen. Die beste Zeit für eine Pauschalreise ist der Frühling, denn von März bis Mai wird das Kirschblütenfest gefeiert. Die blühenden Bäume sind eine Augenweide und bringen Besuchern den Charme Japans und seiner Bewohner auf einzigartige Weise nahe. Doch auch in den Herbstmonaten September und Oktober herrschen noch angenehme Temperaturen und Niederschläge sind selten. Dann färben die Laubbäume das Land in warme Rot- und Goldtöne. Für Nordjapan, wo der Sommer nicht so heiß und schwül ist, sind Juli und August die besten Reisezeiten.
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