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Berlin, Brandenburg, NRW: Mehrere Bundesländer verschärfen Corona-Regeln

München, 13.08.2020 | 09:15 | soe

Mehrere deutsche Bundesländer führen strengere Regeln im Kampf gegen das Coronavirus ein. Nach einem Bericht des Touristikportals FVW wollen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen unter anderem höhere Bußgelder für Corona-Sünder verhängen und die Kontrollen für Urlaubsheimkehrer verschärfen. Damit soll eine zweite Welle der Pandemie verhindert werden.


Frau mit Atemschutzmaske in Berlin
In Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen werden die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie verschärft.
In Berlin halten künftig alle Fernbusse nur noch am Zentralen Omnibusbahnhof ZOB. So soll sichergestellt werden, dass die vorgeschriebenen Corona-Tests für Reiserückkehrer aus Risikogebieten zuverlässig durchgeführt werden. Zudem sind in den Ordnungsämtern der Bundeshauptstadt 240 weitere Mitarbeiter für die Aufsicht der Corona-Auflagen zuständig. Etwas Entspannung gibt es dagegen für die Berliner Kinobetreiber: Sie dürfen wieder jeden zweiten Platz besetzen, anstatt wie bislang 1,5 Meter Abstand zwischen den Kinobesuchern zu gewährleisten.
 
In Nordrhein-Westfalen hingegen werden Lockerungen der bisherigen Vorgaben nach Aussage von Ministerpräsident Armin Laschet derzeit ausgeschlossen. Im Gegenzug steigt dort die Höhe des drohenden Bußgeldes für Maskenverweigerer im öffentlichen Nahverkehr. Wer in Bus und Bahn ohne Mund-Nase-Schutz unterwegs ist, riskiert eine Zahlung von bis zu 150 Euro. Eine ähnliche Verschärfung hatte zuvor bereits Mecklenburg-Vorpommern verkündet. In Brandenburg wurde die Maskenpflicht in Geschäften sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln indes bis mindestens zum 4. September verlängert.

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