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Jede der Inseln hat ihren ganz besonderen Charme. Santo Antão, die zweitgrößte und westlichste Insel der Kapverden, ist die grünste des Archipels. Tropisch-feuchte Täler, steile Berge und historische Pfade prägen das Landschaftsbild. Die trockene Insel São Vicente lockt mit ihrer idyllischen Hafenregion sowie kulturellen und musikalischen Highlights vor allem Nachtschwärmer an. São Nicolau hingegen ist ein absoluter Geheimtipp für all diejenigen, die ihren Urlaub gern aktiv gestalten. Bizarre Felsformationen, fruchtbare Täler und hellgelbe Sandstrände laden zum Wandern und Radfahren ein. Badeurlauber und Sonnenanbeter können sich am besten auf den Inseln Sal, Boa Vista und Maio erholen. Vor allem auf Boa Vista, der drittgrößten und östlichsten der Kapverdischen Inseln, können Besucher an den Traumstränden von Praia do Estoril und Santa Monica die Seele baumeln lassen. Wer auf seiner Pauschalreise auch etwas anderes erkunden möchte, kann die Insel Santiago bereisen und die kreolische Kultur kennenlernen. Hier macht Sightseeing besonders viel Spaß.
Mit rund 330 Sonnentagen im Jahr sind die Kapverdischen Inseln ein Muss für alle Urlauber, die Strand und Meer lieben. Ähnlich wie auf den Kanarischen Inseln herrscht auf den Kapverden ein mildes ozeanisches Klima. Dies ist gekennzeichnet durch die geringen Temperaturunterschiede zwischen Nacht und Tag und der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr zwischen 23 und 30 Grad. Es gibt keinen großen Temperaturunterschied zwischen den einzelnen Monaten. Nur der Januar ist mit durchschnittlich 22 Grad etwas kühler. Die Regenzeit mit kurzen heftigen Niederschlägen beginnt im Juli und endet meist schon im Oktober. Während der Wind von Januar bis Mai etwas stärker bläst, weht es im Sommer bis Dezember deutlich weniger. Da es auf den Kapverden durchgängig sehr warm und trocken ist, können Reisende die Inseln das ganze Jahr besuchen.