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Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Namibia-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Rote Dünen, raue Gebirgszüge, einsame Bäume, Wüsten, grüne Landstriche und Makalani-Palmen zeichnen die kontrastreiche Naturlandschaft von Namibia aus. Der Staat befindet sich im südwestlichen Afrika und grenzt sowohl an Angola, Sambia, Botswana, Südafrika als auch an den Atlantischen Ozean. Von der Dornbuschsavanne Kalahari im Osten über die Weiten der felsigen Großen Randstufe, die quer durch das Land führt, bis hin zu Sandwüsten und riesigen Wanderdünen im Süden – in Namibia kommen vor allem Naturbegeisterte ins Staunen. Bei einer Reise zu den größten Städten des Landes Windhoek, Swakopmund und Walvis Bay erleben Urlauber schöne Regionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wer in seinem Leben die berühmten „Big Five“ hautnah erleben möchte, kann sich diesen Wunsch im Etosha Nationalpark erfüllen. Hier leben nicht nur Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden, sondern auch über 130 weitere Säugetierarten wie Zebras, Giraffen oder Hyänen.
Im Herzen Namibias befindet sich die mächtige Dünenlandschaft Sossusvlei – direkt im 32.000 Quadratkilometer großen Namib-Naukluft-Nationalpark. Riesige, orangefarbene Sanddünen und salzverkrustete Lehmsenken prägen die einzigartige Naturlandschaft. Nur etwa sechs Kilometer vom Sossusvlei entfernt, befindet sich eine von Namibsand-Dünen umschlossene Ton-Pfanne – das Deadvlei – hier können Urlauber über 500 Jahre alte abgestorbene Akazienbäume besichtigen. Wer auf seiner Reise durch Namibia einfach nicht genug bekommen kann, sollte einen Ausflug zum Fischfluss-Canyon im Süden oder zur Spitzkoppe im Osten des Landes wagen. Aber auch Kulturinteressierte werden in Namibia nicht enttäuscht: Neben der Hauptstadt Windhoek mit ihrer sehenswerten Festung „Alte Feste“ oder der Christuskirche aus dem 20. Jahrhundert, können Besucher auch den beliebtesten Ferien-und Küstenort Swakopmund erkunden. Dort können Sie den 21 Meter hohen Leuchtturm besuchen, das Kaiserliche Bezirksgericht aus dem 20. Jahrhundert besichtigen oder das Alte Amtsgericht bestaunen. In der namibischen Hafenstadt Lüderitz sollten Sie die im Kolonialstil errichtete Felsenkirche nicht verpassen.
Die beste Zeit für eine Pauschalreise in Namibia liegt zwischen April und Juni. Wenngleich Besucher das Land ganzjährig besuchen können. In dem afrikanischen Staat herrscht subtropisches Klima, das von Niederschlagsarmut geprägt ist. Im Schnitt zählt Namibia 320 Sonnentage im Jahr. Urlauber, die an die Atlantikküste fahren wollen, können zwischen Dezember und März mit durchschnittlichen Temperaturen um die 18 Grad rechnen. Im Juli und August kühlen sich die Werte auf 13 Grad ab. In der Wüstenregion Namib ist es dagegen ganzjährig trocken und sehr warm. In den Sommermonaten steigen die Temperaturen hier häufig auf über 30 Grad, während es zwischen Mai und September durchschnittlich 25 Grad werden. Die niederschlagsreichste Gegend befindet sich im Nordosten des Landes: Der Caprivi-Zipfel ist ein wahres Tropenparadies mit regnerisch-heißen Sommermonaten und trockenen Wintern.
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