
Schweiz verschärft Corona-Maßnahmen bis Ende Februar
Die Schweiz führt strengere Corona-Maßnahmen ein, die bis Ende Februar in Kraft bleiben sollen. So müssen die meisten Geschäfte schließen, Skigebiete bleiben hingegen offen. mehr »
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Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Schweiz-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Käse, Schokolade, Kräuterbonbons, Qualitätsuhren, Taschenmesser – und wer hat’s erfunden? Die Schweizer natürlich! Härzlech wellkomme im Land von Heidi und Wilhelm Tell. Berge, grüne Wiesen, Kühe und Alphörner sind in der Schweiz nicht nur Postkartenidyllen sondern Realität. Doch nicht nur auf der Alm können Reisende ihren Urlaub verbringen. Über das ganze Land sind Burgen und Schlösser verteilt. Allen voran die Burgen von Bellinzona, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Städte wie Basel oder Zürich locken mit historischen Bauten, Museen und gemütlichen Cafés. Und wie wäre es mit einem Besuch in der Emmentaler Schaukäserei oder in der Schokoladenfabrik von Maestrani?
Bei einem Urlaub in der Schweiz stehen Unternehmungen in der Natur an erster Stelle. Wahrzeichen des Landes ist das Matterhorn. Von der Bergstation der Seilbahn in Zermatt können Reisende einen atemberaubenden Blick auf den 4.478 Meter hohen Berg genießen. Ebenfalls in luftiger Höhe befindet sich die größte Eisgrotte der Welt. Mit einer unterirdischen Seilbahn geht es hinab in den Stollen des Gletschers Mittelallalin. In zehn Metern Tiefe durchschreiten die Besucher einen Eispavillon mit riesigen Eiszapfen, Gletscherspalten und Eisrutschen. Wer zum Wintersport in die Schweiz fährt, kann sich bei unserem Vergleich der Skigebiete einen Überblick über die größten Wintersportorte des Alpenstaats verschaffen. In tieferen Lagen befindet sich Parc Ela, der größte Naturpark der Schweiz. Zwischen Mooren, Wiesen, Bergseen und Wäldern leben Murmeltiere, Steinwild und andere Bergbewohner. Europas größter Wasserfall, der Rheinfall, ist auch eine Reise wert. Wer von der Schweizer Natur dann noch nicht genug hat, sollte dem Genfersee einen Besuch abstatten. Auch die Seen-Wanderungen am Pizol, die zu den schönsten Panorama-Bergwanderungen gehören, bieten unvergessliche Erlebnisse.
Die Schweiz weist aufgrund der Höhenunterschiede ein unterschiedliches Klima auf. Die Gipfel der Berge sind ganzjährig mit Schnee bedeckt. Nördlich der Alpen ist das Klima mild und kühl. In den Sommermonaten liegen die mittleren Temperaturen bei 23 Grad Celsius. Südlich der Alpen ist das Klima mediterran geprägt und die Sommer sind länger und intensiver. Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September. Im Spätsommer finden in einigen Orten Alpabfahrten statt. Bauernfamilien, die den Sommer auf der Alp verbracht haben, kommen in Tracht mit Geißen, Pferdewagen, Kühen und großen Schellen zurück ins Tal. Die Wintersaison beginnt in den Alpen Mitte Dezember und dauert bis März. In Skigebieten wie Zermatt, Laax, Ischgl oder St. Moritz öffnen dann für alle Wintersportler die Pisten.
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Viele Schweizer Kantone kündeten eine Schließung ihrer Skipisten an. Die Regelung tritt gemeinsamen mit weiteren Beschlüssen der Landesregierung am 22. Dezember in Kraft. mehr »