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Trendige Wassersport-Ziele gibt es überall auf Welt. Was wenige dabei wissen: Für die meisten Sportarten muss es gar nicht um den halben Globus gehen. Mit einer rauen Nord- und Ostsee, kilometerweiten Flüssen, traumhaften Seen und modernen Wassersportanlagen darf das Sportlerherz auch im eigenen Land gerne einmal höherschlagen. Wir haben elf beliebte Wassersportarten mit ihren schönsten Zielen für euch herausgesucht.
01
Wellenreiten
Hawaii-Flair im eigenen Land
Wer denkt, dass es für das perfekte Wellenerlebnis bis ans andere Ende der Welt gehen muss, irrt sich: Deutschland strotzt nur so vor Surfspots, die Anfänger wie Profis mit idealen Bedingungen bereichern. Wer nach offenem Meer und feinen Sandbänken für den perfekten Take-Off sucht, fährt an die deutsche Nord- oder Ostsee. Aber auch im Landesinneren verstecken sich so manche Surf-Juwelen, die über die Landesgrenze hinaus Blicke auf sich ziehen.
Beliebte Surfspots
Sylt: Der Geburtsort des deutschen Surfens zieht Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen an. Beliebte Surfspots sind die Buhne 16, der Abschnitt K4 bei Hörnum und die Seestraße Wenningstedt.
Berlin: Das Wellenwerk Berlin lädt Urlauber zum Indoor-Surfen auf einer stehenden Welle ein. Unabhängig von den Wetterbedingungen kann hier jeder surfen: Durchflussgeschwindigkeit und Wellenhöhe werden nach Können individuell angepasst.
München: Rund um die Eisbachwelle im Süden des Englischen Gartens hat sich eine richtige Surfer-Szene in der bayerischen Landeshauptstadt entwickelt. Hier reiten Profis zu jeder Tages- und Jahreszeit auf einer natürlichen stehenden Welle.
Einfach mal die Seele baumeln lassen, die Natur genießen und dabei gleichzeitig die Tiefenmuskulatur trainieren: Beim Stand-Up-Paddling ist eindeutig Balance gefragt. Nicht umsonst zählt das Vorankommen auf dem Stehpaddel zu einer der Trendsportarten in Deutschland – und das für jede Altersgruppe! Ob sitzend oder liegend, auf den schönsten Seen oder an der wilden Küste, eurer Kreativität sind auf dem SUP keine Grenzen gesetzt.
Wer Körper und Geist gleichzeitig trainieren möchte, tauscht die Yogamatte gegen das SUP ein. Bei dieser Yoga-Variante werden nicht nur Balance, Koordination und Tiefenmuskulatur ausgiebig trainiert; auch der Geist findet, umgeben von Wasser und Natur, eine meditative Auszeit.
SUP-Hotspots
Walchensee: Türkises Wasser, herrliches Alpenpanorama und erfrischende Bergluft – der Walchensee lädt Urlauber südlich von München zum Durchatmen ein.
Steinhuder Meer: Der größte See Niedersachsens erwartet Stand-Up-Paddler am Nord- oder Südufer. Alleine oder mit professioneller Anleitung können sich Urlauber auf eine Entdeckungstour begeben.
Eibsee: Weil ein Gebirgssee nicht genug ist und wir uns an Alpenpanoramen nicht sattsehen können, kommen wir um eine Erwähnung des Eibsees nicht herum. Ein SUP-Verleih ist vorhanden, den Ausblick auf die Zugspitze gibt’s inklusive.
Rauer Wind, brechende Wellen und ordentlich Speed – seit den 70er Jahren ist das Windsurfen nicht mehr aus dem deutschen Wassersport wegzudenken. Mit einem Surfbrett, Wavesegel und Neoprenanzug im Gepäck kann die Spritztour auf dem Wasser losgehen. Vor allem an der Nord- und Ostseeküste werden Urlauber immer wieder auf Windsurfer stoßen, die sich in die tosenden Wellen stürzen. Wer es etwas ruhiger angehen möchte, besucht einen Windsurfkurs an Deutschlands Binnengewässern. Surfschulen finden sich von Bayern bis nach Mecklenburg-Vorpommern an zahlreichen Seen verteilt.
Beliebte Orte zum Windsurfen:
Rügen
Zwischen Ostsee und Bodden finden Wassersportler auf der Insel Rügen ideale Bedingungen fürs Windsurfen. Besonders anfängergeeignet ist der Strand von Wiek auf der Halbinsel Wittow, Profis zieht es auf die Halbinsel Jasmund.
Norderney
„Gutes Timing“ lautet auf der Ostfriesischen Insel das Motto, denn hier kann nur bei Flut gesurft werden. Extreme Bedingungen finden Profis an den Spots Januskopf und Weisse Düne, Anfänger probieren sich an der Südküste aus.
Chiemsee
Windsurfen in Kombination mit herrlichstem Alpenpanorama finden Windsurfer im Süden Bayerns. Der Chiemsee versorgt Anfänger und Fortgeschrittene mit einer Vielzahl an Windsurfschulen.
Ab ins Outdoor heißt es beim Canyoning. Mit Neoprenanzug, festem Schuhwerk, Helm und Sicherheitsleine ausgestattet, geht’s zu Fuß, kletternd und schwimmend durch faszinierende Schluchten und Flussläufe. Über ganz Deutschland verteilt, bieten einige Veranstalter geführte Touren an – so ist nicht nur für eure Sicherheit gesorgt, gemeinsam in der Gruppe macht es auch einfach am meisten Spaß. Voraussetzung für diesen Actionsport ist vor allem keine Wasserscheu und eine körperlich fitte Verfassung. Hotspots fürs Canyoning liegen hauptsächlich in der Alpenregion.
Die besten Orte fürs Canyoning:
Allgäu: Enge Felswände, zahlreiche Wasserrutschen und tosendes Wasser – Action pur wartet auf einer geführten Tour durch die Starzlachklamm auf Urlauber.
Tölzer Land: Ein landschaftliches Highlight erwartet Wassersportler in Lenggries am Sylvensteinsee. An der Grenze zwischen Bayern und Tirol geht es beim „Schluchtel’n“ ans Eingemachte.
Harz: Auch im Harz können sich Actionliebhaber auf eine Canyoning-Tour begeben. Klettern, schwimmen und abseilen heißt es im Okertal bei Goslar.
05
Tauchen
Die Unterwasserwelt entdecken
Beeindruckende Tiefen und faszinierende Entdeckungen – in Deutschland wartet eine spannende Unterwasserwelt auf Taucher. Zahlreiche Seen, ob im Norden oder Süden, laden zu Tauchgängen mit oder ohne professionelle Anleitung ein. Ob versunkene Wracks, üppige Unterwasserwälder oder eine artenreiche Fischvielfalt: Die Auswahl spannender Tauchgebiete ist groß und so entscheidet ihr selbst, wonach euch der Sinn steht.
Die meisten Seen sind mit Tauchspots markiert. Wichtig ist nämlich, dass ihr darauf achtet, nur in gekennzeichneten Gebieten zu tauchen. An vielen dieser Spots haben sich Tauchschulen und Rüstungsverleihe angesiedelt, die euch mit wichtigen Informationen versorgen.
Die besten Tauchspots
Kulkwitzer See: Einer der klarsten Seen Deutschlands fasziniert nicht nur durch sein tiefblaues Wasser, sondern auch durch seine vielseitige Tierwelt und reichen Bewuchs. Kurse und Ausrüstung gibt's an der Tauchbasis Florian.
Kreidesee: Im Kreidesee zwischen Hamburg und Cuxhaven können sich Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen auf Tauchgang begeben. Die ehemalige Kreidegrube ist 60 Meter tief, in 38 Metern Tiefe erstrecken sich die Fundamente eines imposanten Betonbaus.
Großer Stechlinsee: Von einem Naturschutzgebiet umgeben, liegt der See bei Rheinsberg. Er eignet sich besonders gut zum Fischebeobachten, vor allem in Ufernähe bieten Seegrasfelder optimale Bedingungen zum Erkunden.
06
Kanufahren
Ab in die Natur
Egal, ob sportliche Paddeltouren oder entspanntes Treibenlassen – im Kanu kommt die ganze Familie in den Genuss eines Ausflugs auf dem Wasser. In so ziemlich jeder Region Deutschlands finden Urlauber traumhafte Wasserwege, die eine abwechslungsreiche Reiseaktivität darstellen. Doch aufgepasst, Kanu ist nicht gleich Kanu! Während beispielsweise ein Kanadier vorrangig mit einem einseitigen Stechpaddel vorangetrieben wird, geht’s im Kajak mit einem Doppelpaddel deutlich wendiger vorwärts.
Die schönsten Wasserwege für eine Kanutour:
Spreewald
Mit seinen malerischen Wasserstraßen, die sich durch eine sattgrüne Waldlandschaft ziehen, ist der Spreewald wie fürs Kanufahren geschaffen. Gemächlich geht’s hier mit dem Boot durch schönste Idylle und vorbei an den traditionellen Spreewald-Häusern.
Mecklenburgische Seenplatte
Im „Land der 1.000 Seen“ mangelt es an Wegen durch Mecklenburg-Vorpommerns malerische Seenlandschaft nicht. Hier könnt ihr ganz individuell entscheiden, ob ihr entspannt über die Müritz schippern oder euch auf eine längere Paddeltour durch die Wasserwanderstrecken begeben wollt.
Wasserwanderstrecke Main
Ob alleine, zu zweit oder mit der Familie: Der Main eignet sich hervorragend für eine Wasserwanderung. Verschiedene Streckenabschnitte unterteilen den Fluss in einzelne Etappen, Paddler müssen hierfür immer den Schildern mit der „Gelben Welle“ folgen.
Ob Tagesausflug oder Kurzurlaub – beim Segeln könnt ihr euren Alltag richtig schön hinter euch lassen. Deutschlands vielseitige Seenlandschaft, aber auch Gebiete an Nord- und Ostsee eignen sich ganz hervorragend, um die Segel zu setzen und sich über das Wasser gleiten zu lassen. Wer kein eigenes Segelboot besitzt, der segelt einfach mit. Viele Skipper bieten Segeltörns an, bei denen Neugierige erste Erfahrungen sammeln oder erfahrene Segler ihre Fertigkeiten verbessern können.
Traumhafte Seen zum Segeln
Bodensee: Am südwestlichen Dreiländereck genießen Segler nicht nur eine traumhafte Alpenkulisse, auch charmante Buchten und viele kleine Häfen wollen hier entdeckt werden. Jedes Jahr im Juni startet in Lindau die Langstrecken-Regatta „Rund Um“, an der rund 500 Boote teilnehmen.
Starnberger See: Vor allem an den Wochenenden zieht es die Einwohner Münchens hinaus an den knapp 30 Kilometer entfernten Starnberger See. Dieser erfreut sich besonders bei Seglern großer Beliebtheit. Wer den Wassersport erlernen möchte, kann das an einer der Segelschulen.
Scharmützelsee: Der längste See Brandenburgs erstreckt sich vor den Toren von Berlin und lädt zu ausgiebigen Segeltörns ein. Aufgrund seiner Länge und einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von drei bis vier Beaufort bietet er ideale Bedingungen für Segler.
08
Schwimmen
Pack die Badehose ein
Fürs Schwimmen braucht es gar nicht viel, denn mit den passenden Badesachen im Gepäck kann es auch schon losgehen. Für welches Gewässer ihr euch entscheidet, hängt ganz von euren Bedürfnissen ab. Während Nord- und Ostsee durch eine raue Küste viel Ausdauer und Kraft verlangen, können es Schwimmer in vielen Seen und Schwimmbädern etwas entspannter angehen. Wer dabei nicht bloß seine Bahnen ziehen möchte, sondern viel Wert auf eine besondere Atmosphäre legt, sollte sich folgende Tipps genauer anschauen.
Die schönsten Badeorte
Achterwasser: Auf der geschützten Binnenseite Usedoms baden Urlauber im Achterwasser. Hier geht es viel sanfter und ruhiger als auf der Küstenseite zu. Zwischen bewaldetem Ufer und versteckten Buchten findet ihr zudem ein beschauliches Plätzchen zum Entspannen.
Großer Wannsee: Das Naherholungsgebiet im Süden Berlins ist allein schon wegen seines Sandstrands einen Besuch wert. Kein Wunder, dass hier Urlaubsfeeling aufkommt, der Sand wurde extra vom Ostseestrand Travemünde herangekarrt.
Johannisbad Zwickau: Ganz besonderes Flair finden Schwimmer im Johannisbad Zwickau. In der eindrucksvollen Schwimmhalle aus dem 19. Jahrhundert vereinen sich Stilelemente aus Jugendstil und Neugotik und werden mit einem Hauch orientalischer Badekultur kombiniert.
Wakeboard unter die Füße geschnallt und ab geht die Fahrt! Von einem Motorboot oder Wasserskilift gezogen, geht’s beim Wakeboarden rasant über Seen, Flüsse oder Meer. Entstanden ist die Wassersportart in den 1980er Jahren aus einer Kombination aus Wellenreiten und Wasserski – und bis heute auf der ganzen Welt beliebt.
Im Gegensatz zum Surfbrett verfügt das Wakeboard über zwei Schlaufen, damit die Füße fest am Board sitzen. Damit lässt sich nicht nur ein schneller Verlust des Bretts vermeiden, Profis können so besonders tief in die Trickkiste greifen und mit beeindruckenden Sprüngen punkten. Am besten lassen sich die Kunststücke auf Sprungschanzen im Wasser vollziehen. Besonders imposant ist die Scarecrow, ein Vorwärtssalto mit 180-Grad-Drehung.
Nicht zu verwechseln ist das Wakeboarden mit dem Wakesurfen: Zwar ist auch hier ein Motorboot involviert, allerdings nutzen Wassersportler dabei die vom Boot erzeugten Wellen, um ganz ohne Leine voranzukommen.
Actionreiche Wakeboard-Anlagen
Wasserskilift Allgäu: Von Bergen umgeben, zieht die Wakeboard-Anlage direkt neben der Iller alle Blicke auf sich. Hier finden Anfänger wie Profis Action auf dem Inselsee und können dabei schönstes Alpenflair genießen.
Templiner See: Wer sich zwischen dem Wakeboarden und Wakesurfen nicht entscheiden kann, fährt an den Templiner See südlich von Potsdam. Die Anlage von Magix Wakeboarding bietet auch Anfängern Kurse an.
Alfsee StrandArena: Keine 30 Kilometer nördlich von Osnabrück liegt die StrandArena am Alfsee. Drei verschiedene Wasserskilifte ziehen Wakeboarder übers Wasser. Sprungschanzen und Slalomfelder dürften besonders Fortgeschrittene und Profis freuen.
10
Rafting
Einfach mal mitreißen lassen
Den Teamgeist stärken und dabei auf eine actionreiche Abfahrt begeben: Beim Rafting kann der Puls im Boot schon einmal in die Höhe schnellen. Mit einem Schlauchboot geht es dabei über den Fluss – je stärker die Strömungen und reißender das Wasser, umso höher auch das Schwierigkeitslevel. In der Regel passen bis zu zwölf Personen in ein Boot, jeder Insasse wird mit einem Stechpaddel und Schwimmweste ausgestattet. Während vor allem in der südlichen Alpenregion das Wildwasserrafting hohen Anklang findet, gibt’s in weiteren Teilen Deutschlands eigens konzipierte Rafting-Anlagen, auf welchen ein Flusslauf simuliert werden kann.
Rafting-Hotspots
Wildwasserrafting Berchtesgaden: Entlang reißender Gebirgsflüsse führen Raftingtouren durch das märchenhafte Berchtesgadener Land. Schwimmkenntnisse werden vorausgesetzt, dennoch können sich Anfänger wie Fortgeschrittene in die Fluten stürzen.
Kanupark Markkleeberg: Wasseraction direkt vor den Toren Leipzigs! Eingebettet in die Leipziger Seenlandschaft, erweitert der Kanupark Markkleeberg das Wassersportangebot mit einer modernen Wildwasseranlage.
Rhein: Auf einem der längste Flüsse Deutschlands kommt auch der Rafting-Spaß nicht zu kurz: Bei Düsseldorf können sich Fans des Flusssports bei einer Tour mit Guide über die Erft und den Rhein ins Abenteuer stürzen.
11
Kitesurfen
Mit dem Lenkdrachen übers Wasser
Beim Kitesurfen könnt ihr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Während es auf einem Kiteboard rasant übers Wasser geht, könnt ihr gleichzeitig eure Skills im Drachensteigen beweisen. Im Gegensatz zum Wakeboarden, wo ihr von einem Boot oder Wasserskilift angetrieben werdet, dreht sich hierbei alles um das Herzstück dieser Trendsportart – dem Kite. Von Wind und Strömungen beeinflusst, verteilen sich über Nord- und Ostsee als auch so manches Binnengewässer zahlreiche Hotspots. Wem das nicht reicht, der findet hier die besten Kitesurf-Spots weltweit.
Beliebte Kite-Spots in Deutschland
Baltrum: Von Windrichtungen und der Tide beeinflusst, gleicht hier keine Kite-Einheit der nächsten. Auf der friesischen Insel warten verschiedene Surfschulen auf Anfänger und Fortgeschrittene.
Fischland Darß Zingst: Auf der Ostsee-Halbinsel machen sich Wassersportler sowohl die stürmische See als auch den Bodden zu eigen. Vor allem auf der Westseite verteilen sich zahlreiche Kite-Spots.
Schluchsee: Auf Deutschlands höchstgelegenem Stausee kiten Wassersportler bei malerischer Aussicht auf den Feldberg. Über das ganze Jahr hinweg profitieren Kiter hier von einem Westwind.
Ihr seht, Deutschland mausert sich immer mehr zu einem Wassersportparadies. Wer eine wilde Fahrt auf dem Wasser mit entspannten Tagen kombinieren möchte, kann sich zusätzlich von Deutschlands beliebtesten Urlaubsregionen inspirieren lassen.
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Wer schreibt hier?
Ronja Preißler
Ob bei meiner Rucksackreise durch den Süden Afrikas, einer Wüstentour durch 1001 Nacht oder meinem Auslandssemester im eisigen Baltikum – meine Faszination für fremde Länder hat mich schon an einige spannende Orte geführt. Umso schöner ist es, in der CHECK24 Online-Redaktion über meine Reiseleidenschaft schreiben zu können. Mit meinen Blogartikeln, Reisetipps und Hotelbeschreibungen kann ich dabei hoffentlich den Einen oder Anderen für ein nächstes Reiseziel inspirieren.