Kanaren-Urlaub: FTI bietet Sonderflüge und Corona-Schnelltests

FTI legt aufgrund hoher Nachfrage Zusatzflüge auf die Kanarischen Inseln auf. Mit zehn weiteren Verbindungen pro Woche, die von vier deutschen Flughäfen starten, sollen vor allem spontane Buchungen erleichtert werden. Den auf den Kanaren geforderten Corona-Test können Last-Minute-Urlauber nach der Ankunft vor Ort durchführen lassen, auch dies wird von FTI organisiert.
Wer jetzt kurzentschlossen einen Urlaub auf den Kanaren plant, hat dank FTI eine größere Auswahl an Reisemöglichkeiten. Ab den Airports Düsseldorf, Leipzig, Frankfurt und München werden noch vor dem Start des Vollcharterprogramms zehn Zusatzflüge pro Woche auf die Kanarischen Inseln angeboten. Dort gilt ab dem 14. November eine Corona-Testpflicht, die von Urlaubern beim Check-in in die touristische Unterkunft die Vorlage eines negativen Testergebnisses fordert. Der Test kann entweder vor dem Abflug oder nach Ankunft in Zielgebiet durchgeführt werden, es werden auch Antigen-Schnelltests anerkannt.
 
FTI übernimmt für seine Kunden die Organisation des Corona-Tests vor Ort. Nach der Ankunft auf den Kanaren legt der Transferbus auf dem Weg ins Hotel einen Zwischenstopp an einer autorisierten Teststelle ein. Dort nimmt medizinisches Personal die Schnelltests vor, welche binnen 30 Minuten das Ergebnis liefern. Die Kosten von 16 Euro pro Test sind direkt vor Ort zahlbar. Bei negativ ausfallendem Ergebnis werden die Touristen anschließend ins Hotel gebracht, im Falle eines positiven Tests steht eine 14-tägige Quarantäne an. Die Kosten sind in einem solchen Fall von der allgemeinen, kostenfreien Corona-Versicherung der Kanaren für Touristen abgedeckt.