Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Tunesien und Marokko keine Risikogebiete mehr

München, 15.10.2021 | 11:14 | sei

Das Robert Koch-Institut streicht in dieser Woche mit Tunesien und Marokko zwei beliebte Urlaubsländer von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete. Passend dazu hat Tunesien gerade verkündet, ab morgen die Einreise für geimpfte Urlauber durch eine Abschaffung der Testpflicht zu erleichtern. Ebenfalls nicht mehr als Hochrisikogebiet gilt ab kommendem Sonntag Sri Lanka.


Tunesien: Djerba Strand
Tunesien gilt ab dem 17. Oktober um 0 Uhr nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet.
In dieser Woche zeichnet sich besonders in Nordafrika eine Entspannung der Pandemie-Situation ab. Das RKI kann dank einer verbesserten Infektionslage neben Tunesien und Marokko auch Algerien von der Liste der Hochrisikogebiete entfernen. Darüber hinaus haben die Inselstaaten Fidschi und Sri Lanka den Risikostatus ab dem 17. Oktober um 0 Uhr nicht mehr inne. Neu als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft wird in dieser Woche das Land São Tomé und Príncipe vor der Küste Zentralafrikas.
 
Urlaub in Tunesien möglich
 
Wer in Tunesien Urlaub machen möchte, muss ab kommendem Sonntag keine Quarantäne bei der Heimkehr nach Deutschland mehr einhalten. Auch die Pflicht zum Ausfüllen einer digitalen Einreiseanmeldung entfällt. Reisende mit vollständigem Impfschutz profitieren darüber hinaus ab morgen auch von erleichterten Bedingungen bei der Einreise nach Tunesien: Das beliebte Urlaubsland erlässt ihnen den bislang zusätzlich geforderten negativen PCR-Test. Ungeimpfte Reisende ab einem Alter von zwölf Jahren müssen ihn jedoch weiterhin vorzeigen. Pauschalreisende sind zudem unabhängig von ihrem Impfstatus von der Quarantänepflicht befreit, sofern sie einen Voucher über die Buchung von Flug, Hotel und Transfers vorweisen können. Eine Quarantäne müssen in Tunesien nun nur noch ungeimpfte Individualreisende einhalten.
 
Sinkende Infektionszahlen in Marokko
 
Auch Marokko hat die Pandemie offenbar wieder im Griff: Mit Stand zum 15. Oktober verzeichnet das Land eine Sieben-Tage-Inzidenz von 9,0. Die Einreise ist aus Deutschland unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wenngleich noch Einschränkungen bei den Reiseverbindungen bestehen. Mit Sonderflügen und -fähren kann das Land jedoch erreicht werden. Alle Reisenden müssen eine elektronische Gesundheitserklärung ausfüllen. Für vollständig geimpfte Personen ist darüber hinaus nur die Vorlage ihres Impfnachweises nötig, Marokko erkennt alle im Deutschland verwendeten Impfstoffe an. Genesene sowie ungeimpfte Reisende aus Deutschland müssen einen höchstens 48 Stunden alten PCR-Test in arabischer, französischer oder englischer Sprache vorlegen.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.