
Indien hat die Einreisebedingungen für Ankommende aus Deutschland verschärft. Seit dem 1. Dezember müssen Einreisende einen zusätzlichen Test nach der Ankunft durchführen. mehr
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Chat startenTausende Menschen, andere Sitte und Gebräuche, Kühe auf überfüllten Straßen, prunkvolle Bauwerke, moderne Shoppingmalls, schillernde Märkte, heilige Flüsse, bunte hinduistische Tempel und buddhistische Klöster – das sind nur einige der vielen Gründe, nach Indien zu verreisen. Von rauen Gebirgsketten in Ladakh über Lotusblüten am See von Udaipur bis hin zu Wüsten und Regenwäldern – in Indien wird auch anspruchsvollen Naturliebhabern so schnell nicht langweilig. Aber auch alle anderen Urlaubertypen kommen im siebtgrößten Land der Erde garantiert auf ihre Kosten. Entspannen Sie am Palmenstrand von Goa, begeben Sie sich in den Nationalparks auf die Suche nach Tigern oder wandern Sie über Gebirgsketten– Indien macht´s möglich. Bei einer Reise zu den Metropolen Mumbai, Delhi, Kalkutta und Bangalore erleben Urlauber die größten indischen Städte - mit all ihren Gegensätzen und Kontrasten.
Indiens kulturelle Vielfalt offenbart sich bei einem Besuch der zahlreichen UNESCO-Welterbestätten: Neben dem Kronenpalast Taj Mahal in Agra, dem Sonnentempel Konark am Golf von Bengalen und der Festungsanlage Rotes Fort in Dehli beeindrucken auch die Bergfestungen von Rajasthan im Nordwesten des Landes. Neben prunkvollen Tempelanlagen prägenriesige Burgen, Mausoleen und Paläste das Bild von Indien. Reisende, die Städtetouren lieben, sollten sowohl die Hafenstadt Mumbai als auch die Hauptstadt Dehli entdecken und sich auf das typisch-chaotische Großstadtgetümmel einlassen. Wer es auf seiner Reise nach Indien etwas ausgefallener mag, kann auf dem Hippimarkt in Anjuna tibetische Schmuckstücke, gewebte Wandteppiche, Gewürze und viele andere Dinge kaufen oder mit der Rikscha durch Old Dehli fahren. Aktivurlauber sollten sich bei einer Trekkingtour die Weiten des Landes nicht entgehen lassen, beim Schwimmen die traumhafte Küstenregion von Goa kennenlernen oder beim Wildwasser-Rafting in Kerala Indiens Schönheit bestaunen.
Während das Wetter in den nördlichen Hochgebirgen gemäßigt ist, herrscht in Nord- und Zentralindien subtropisches Klima. In den südlichen Küstenregionen ist es hingegen tropisch. Am wärmsten ist es zwischen Mai und Juli – in Zentralindien liegen die mittleren Höchstwerte dann bei 45 Grad. An der südlichen Westküste setzt im Juli bereits der Monsun ein. Allerdings regnet es nicht jeden Tag. Der beste Urlaubszeitraum für eine Pauschalreise nach Indien liegt zwischen Oktober und März. Zwischen Dezember und Januar ist es vor allem in den nördlichen Städten sehr kühl – dort liegen die Temperaturen um den Gefrierpunkt. Im Westen des Landes, beispielsweise in Mumbai, liegen die Durchschnittstemperaturen dagegen bei rund 29 Grad, im Vergleich zum Rest des Jahres sind das die kühlsten Werte. Bereits ab März steigen diese auf über 30 Grad. Wer hingegen ins feucht-heiße Chennai verreisen möchte, muss im Mai mit Durchschnittstemperaturen um die 33 Grad rechnen. Hier im Südwesten des Landes ist der Januar mit durchschnittlich 24 Grad der kühlste Monat.
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