Mit dem Klick auf „Geht klar” ermöglichen Sie uns Ihnen über Cookies ein verbessertes Nutzungserlebnis zu servieren und dieses kontinuierlich zu verbessern. Damit können wir Ihnen personalisierte Empfehlungen auch auf Drittseiten ausspielen. Über „Anpassen” können Sie Ihre persönlichen Präferenzen festlegen. Dies ist auch nachträglich jederzeit möglich. Mit dem Klick auf „Nur notwendige Cookies” werden lediglich technisch notwendige Cookies gespeichert.
Wählen Sie, welche Cookies Sie auf check24.de akzeptieren. Die Cookierichtlinie finden Sie hier.
Notwendig
Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unserer Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.
Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.
Um Ihnen unser Angebot kostenfrei anbieten zu können, finanzieren wir uns u.a. durch Werbeeinblendungen und richten werbliche und nicht-werbliche Inhalte auf Ihre Interessen aus. Dafür arbeiten wir mit ausgewählten Partnern zusammen. Ihre Einstellungen können Sie jederzeit mit Klick auf Datenschutz im unteren Bereich unserer Webseite anpassen. Ausführlichere Informationen zu den folgenden ausgeführten Verarbeitungszwecken finden Sie ebenfalls in unserer Datenschutzerklärung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung für die folgenden Verarbeitungszwecke:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Auswahl einfacher Anzeigen
Anzeigen können Ihnen basierend auf den Inhalten, die Sie ansehen, der Anwendung, die Sie verwenden oder Ihrem ungefähren Standort oder Ihrem Gerätetyp eingeblendet werden.
Ein personalisiertes Anzeigen-Profil erstellen
Über Sie und Ihre Interessen kann ein Profil erstellt werden, um Ihnen für Sie relevante personalisierte Anzeigen einzublenden.
Personalisierte Anzeigen auswählen
Personalisierte Anzeigen können Ihnen basierend auf einem über Sie erstellten Profil eingeblendet werden.
Ein personalisiertes Inhalts-Profil erstellen
Über Sie und Ihre Interessen kann ein Profil erstellt werden, um Ihnen für Sie relevante personalisierte Inhalte anzuzeigen.
Wie die Liebe, geht auch die Reiselust durch den Magen! Wer sich auf Pflanzenbasis oder vegetarisch ernährt, hat es in einigen Ländern der Erde aber oftmals nicht so leicht. Grund genug, einen Blick auf jene Reiseziele zu werfen, die mit köstlichen vegetarischen oder sogar veganen Speisen aufwarten können. Während Asien dabei die Nase ganz vorne hat und sich vegane Restaurants in den Weltmetropolen immer größerer Beliebtheit freuen, müssen Vegetarier wie Veganer aber auch in vielen anderen Ländern nicht hungern. Spannende Tipps rund um eure ernährungsbewusste Reise sowie die 10 leckersten Urlaubsländer für Veganer und Vegetarier findet ihr hier.
Tipps für eine erfolgreiche vegan-vegetarische Reise
Plant voraus: Bucht euer vegetarisches oder veganes Menü im Flugzeug bereits im Voraus. Große Airlines wie Lufthansa, Air France, Thai Airways, American oder Singapore bieten vegetarische Boardmenüs an, Emirates hat sogar vegane Optionen im Repertoire.
Bleibt autonom: Selbstversorger haben es grundsätzlich immer leichter, sich vegan oder vegetarisch zu ernähren. Bioläden und vegane Märkte gibt es in allen Großstädten, ebenso sind Bauernmärkte eine gute Anlaufstelle für frisches Gemüse.
Bleibt sauber: Nehmt vegane Kosmetikprodukte am besten selbst mit, falls ihr in ein Land reist, das nicht über internationale Drogerien verfügt oder beispielsweise für Ayurvedaprodukte berühmt ist.
Sorgt vor: Snacks wie Nüsse oder Müsliriegel schützen vor Hungerattacken auf langen Busfahrten oder am Flughafen und können generell als Reiseproviant nie schaden. Probiere dich ebenso durch die Snacks vor Ort, die oftmals auf der Straße angeboten werden.
01
Indien
Herzerwärmendes & Würziges
Indien ist das wahrscheinlich vegetarischste Land der Welt: Im Reich der Linsen und Gemüsecurrys wird die vegetarische (veg) und vegane (pure veg) Ernährung als Normalzustand und die fleischhaltige (non-veg) als die Ausnahme betrachtet. Zudem sind viele Inder laktoseintolerant, was Veganern auf Reisen zugutekommt. Vegetarier genießen in Indien unzählige Curryvariationen wie Chana Masala (Kichererbsen) oder Palak Panir (Spinat und indischer Frischkäse), vegetarische Biryanis (Reisgerichte), sowie im Norden des Landes auch tibetische Teigtaschen oder Nudelsuppen. Erfrischende Lassis (indische Joghurtdrinks) und der überall erhältliche, süße Chai-Tee gehören ebenso zur vegetarischen Vielfalt in Indiens Küche. Gewürzt wird häufig mit Senfkörnern, Kala Namak (schwarzem Salz), Chili oder Kreuzkümmel. Veganer müssen in Indien vor allem auf versteckte Ingredienzen achten, beispielsweise darauf, ob ein Gericht mit Ghee (Butterschmalz) zubereitet wurde.
Vegane Gerichte: traditionelles Dal (Linsensuppe), vegane Brote (Chapati, Roti), Samosas
Hier schmeckt's am besten: Indiens Küche ist so vielfältig wie die vielen Einwohner des Landes. Jede Region hat ihre Spezialitäten, unheimlich viele davon sind vegan oder vegetarisch. Neugierige sollten sich beispielsweise nicht Kalkuttas variantenreiches Streetfood entgehen lassen.
Veganer kommen in Nepal auf köstliche Weise immer und überall zum Zug: Denn das Nationalgericht Dal-bhat kommt in Nepal im Grunde täglich auf den Tisch, teilweise sogar morgens, mittags und abends. Das bedeutet, dass sich Reisende auch in den entlegensten Winkeln des Landes problemlos vegan ernähren können. Das Gericht besteht traditionell aus einer Linsensuppe und Reis sowie Chapati-Brot, dazu kommen wechselndes Gemüse, häufig Spinat oder ein Gemüsecurry sowie ein würziges Chutney und oft etwas Rohkost. Die Zusammenstellung und Auswahl hängen von der jeweiligen Region und dem Koch ab, nahrhaft und sättigend ist Dal-bhat jedoch immer. Nicht umsonst erfreut sich der Slogan „Dal-bhat Power 24 Hour“ im ganzen Land größter Beliebtheit. Für Abwechslung sorgen Nepals viele tibetischen und chinesischen Einwanderer. Veg-Momos, kleine Teigtaschen, mit Dip sind vegan und immer eine gute Idee, ob als Snack zwischendurch oder als Hauptmahlzeit. In den Bergen Nepals wärmen und nähren die vegetarischen Varianten der tibetischen Nudelsuppen Thukpa oder Thenthuk.
Die jüdische Küche zeichnet sich durch ihre vielfältigen Einflüsse aus und bietet Reisenden ein köstliches Sammelsurium an Speisen aus Ländern wie Libyen, Syrien oder der Türkei. Der Nahe Osten schmeckt aber zugleich herrlich mediterran, Spezialitäten wie Oliven und Eingelegtes sowie Zitrusfrüchte oder türkischer Honig bereichern die jüdische Küche. Zu den nationalen Leibspeisen der israelischen Bevölkerung gehören Hummus, Falafel und Baba Ganoush – allesamt vegane und nahrhafte Köstlichkeiten. Auch das israelische Fladenbrot Pitah besteht aus einem veganen Hefeteig. Die Brotfladen werden traditionell zum Hummus gereicht oder, ähnlich einem Kebab, mit allem Möglichen gefüllt. Das typische Sederessen zum jüdischen Pessach-Fest wird meist von einem süßen Charosset begleitet. Diese original jiddische Süßspeise besteht aus Äpfeln, Nüssen und Wein. An Sabbat hingegen wird häufig ein süßer Brotzopf namens Challah serviert, der Vegetariern schmeckt. Zum Frühstück genießen Vegetarier pochierte Eier in Paprikasauce, ein köstliches Gericht, das man unter dem Namen Shakshuka auf der Speisekarte suchen sollte!
Vegane Gerichte: Hummus, Falafel, Isrealischer Salat, Taboulé, Baba Ganoush, Charosset
Wie bitte, Kanada? Tja, eines der wohl beliebtesten Auswandererländer versammelt die veganen und vegetarischen Kochtraditionen seiner unzähligen Minderheiten zu einem bunten Strauß an Köstlichkeiten. Ukrainische Einwanderer nahmen beispielsweise ihre geliebten Piroggen mit, als sie mit Einführung der allgemeinen Wehrpflicht im 19. Jahrhundert, aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg zu Tausenden nach Kanada auswanderten. Vegetarische Pierogis gibt es heute nicht nur in jedem gut sortierten Gefrierfach, sondern ebenso als Snack in vielen Pubs und Bistros. Das Land der Holzfäller ist berühmt für seinen köstlichen Ahornsirup: Dieser wird traditionell zu den morgendlichen Pancakes gereicht. Wer möchte, streut noch frische kanadische Cranberries darauf. Für Freunde der deftigen Kost hat Kanada zudem weitere Spezialitäten zu bieten. Die Poutine kommt ursprünglich aus Quebéc und ist heute eines der wenigen wirklich typisch kanadischen Gerichte. Eine Poutine besteht aus Pommes Frites, die doppelt frittiert und mit Käse sowie Bratensauce übergossen werden. Als vegetarische Variante kann die Bratensauce weggelassen werden. So sieht die richtige Stärkung nach einer trinkfesten Partynacht in Kanada aus!
Dieser Punkt sorgt wahrscheinlich bei vielen für ein erleichtertes Stöhnen, denn die italienische Küche gehört zu den beliebtesten der Welt und nur wenige wollen auf diesen Genuss verzichten. Gut, dass Italien zahlreiche vegane und vegetarische Köstlichkeiten für Reisende bereithält. Allen voran Spaghetti alla Napoletana – der Klassiker bei Kindern wie Erwachsenen. Der Kombination aus al dente gekochten Nudeln und einer Tomatensauce mit Basilikum kann wohl kaum jemand widerstehen. In Sachen Pizza schätzen Veganer vor allem die Pizza Marinara, die nur aus Teig und Tomatensauce besteht. Verschieden gefüllte Focaccia wandern in Italien mindestens so oft über den Tresen wie Kebabs in Berlin. Veganer wählen zum Beispiel Siciliana-Sauce, Rucola und Antipasti. Die alpine Küche Südtirols setzt dem großen Sortiment an fleischlosen Gerichten mit Schlutzkrapfen und einer ungeheuren Knödelvielfalt noch die Krone auf. Pilz- und Trüffelgerichte, fantastische Käsesorten, Trauben und Zitronen oder Süßes wie das unverzichtbare Tiramisu lassen aus jedem Italienurlaub per se ein Genusserlebnis werden.
Hier schmeckt‘s am besten: Die Pizza traditionell in Neapel, die Burrata am besten in Apulien, Caponata in Sizilien und Focaccia z. B. bei All’Antico Vinaio in Florenz.
Obwohl die nordmazedonische Küche oftmals Lammfleisch verarbeitet, finden Veganer und Vegetarier im facettenreichen Balkanstaat eine reichhaltige und köstliche Auswahl an Speisen vor. Typisch nordmazedonisch ist beispielsweise das vegane Bohnengericht Tavche Gravche, das im Backrohr gegart wird. Ajvar wird aus Paprikaschoten, Auberginen, Knoblauch und Chili hergestellt und bietet sich als köstlicher veganer Brotaufstrich oder als Beilage an. Kacamak ist die mazedonische Antwort auf Polenta und wird ebenso als Beilage oder als Hauptgericht serviert. Der typische Shopska Salat besteht aus Schafskäse, Tomaten und Gurken und ist somit der ideale Sommersnack für vegetarische Reisende, alternativ dazu finden Vegetarier Tarator auf vielen Speisekarten. Der flüssige Gurke-Joghurt-Salat ähnelt dem griechischen Tsatziki. Die Nähe zu Griechenland lässt Vegetarier zudem in den Genuss der nordmazedonischen Version von Moussaka kommen. Vegetarische Bureks dienen ebenso als deliziöser Snack für Zwischendurch.
Gleich vorne weg zur Freude aller Veganer: Im Gegensatz zu Indien werden die meisten Currys in Sri Lanka mit Kokosnussmilch anstatt mit Ghee zubereitet. Das vergrößert die Bandbreite an Speisen ohne tierische Inhaltsstoffe wesentlich. Auch in Sri Lanka besteht das Nationalgericht grundsätzlich aus Reis und Curry nach Wahl. Oftmals wird in den Restaurants zusätzlich zum weißen der verträglichere, braune Reis angeboten. Wer auf Kokos steht, wird sich in Sri Lanka wohlfühlen, da Kokosnüsse in der sri-lankischen Küche schier unverzichtbar sind. Ob als Pal Roti (Kokosnussbrot), roh als Snack für zwischendurch, verarbeitet im Curry oder geraspelt als Beilage. Hinter dem klingenden Namen String Hopper verbergen sich glutenfreie Reisnudeln, die mit Dal Curry und scharfer Sauce (Sambal) traditionell zum Frühstück genossen werden. Vegetarier können das Frühstücks-Repertoire zusätzlich um Egg-Hopper erweitern. Ein weiteres Gericht, das auf Sri Lanka traditionell auf dem Frühstückstisch anzutreffen ist, ist das energetisierende Kola Kenda. Das spezielle Porridge wird aus den gleichnamigen Blättern hergestellt, die laut Ayurvedalehre entzündungshemmende und antidepressive Wirkungen hervorrufen. Spannend macht den Verzehr mitunter die grüne Farbe des suppenförmigen, köstlichen Breis.
Vegane Gerichte: Kottu Roti ohne Ei, Pal Roti, String Hopper, Kola Kenda, Reis und Curry
“He just smiled and gave me a vegemite sandwich …”
Ähnlich wie die kanadische, lebt auch die australische Küche mitunter von den Einflüssen der Einwanderer aus Europa und Asien, obwohl das ursprüngliche „Bush Food“ der Aborigines größtenteils aus pflanzlichen Zutaten bestand. Doch anstatt Wurzeln, Maden und Kängurus hat Australiens Küche heute zahlreiche fleischlose und vegane Gerichte aus aller Welt zu bieten, allen voran Britisches: Während der Kolonialisierung im 18. Jahrhundert wurden neben der britischen Teatime ebenfalls andere kulinarische Besonderheiten aus England nach Australien exportiert. Auch in Australien werden typischerweise Scones zum Tee gereicht, während das Frühstück vielerorts aus einem englischen Porridge besteht. Die wuchtige Baisertorte Pavlova gilt als eines der wenigen Nationalgerichte Australiens. Seit seiner Erfindung im Jahr 1923 wurde nichts an der Rezeptur des veganen Brotaufstrichs Vegemite verändert, der durch die australische Rockband „Men at Work“ weltweite Berühmtheit erlangte. Darüber hinaus lieben die Australier ihr BBQ, auf den Grill können dabei auf Wunsch natürlich unzählige vegane oder vegetarische Alternativen kommen.
Vegane Gerichte: Vegemite, Früchte, Tacos, asiatische und indische Imbisse
Vegetarische Gerichte: Pavlova, Scones, Porridge, Wein- und Käsespezialitäten
Hier schmeckt's am besten: Tropische Früchte an der Ostküste in Queensland, köstliche Käse- und Weinsorten gibt’s in Australiens vielen Weinanbaugebieten, Selbstversorger sollten bei der australischen Supermarktkette Coles vorbeischauen.
Die afrikanische Küche ist für Europäer zunächst ungewohnt, so auch die äthiopische. Grundsätzlich wird in Äthiopien viel Fleisch und scharf gegessen. Vegetarier kommen jedoch an den Fastentagen Mittwoch und Freitag auf ihre Kosten, wenn Gläubige auf den Verzehr von Fleisch verzichten. Wie vielen indigenen Küchen fehlt es der äthiopischen nicht an Brot, dabei kommt das landestypische Teffmehl zum Einsatz. Das traditionelle Fladenbrot Injera wird aus Sauerteig zubereitet und als dünne Masse über dem Feuer gebacken. Es gehört zu jedem Essen dazu. Wasser und Hefe werden dabei mit Teffmehl oder alternativ mit Hirse- oder Maismehl vermengt. Gegessen wird in Äthiopien mit der rechten Hand. Die verschiedenen Speisen werden auf einem großen Injerafladen verteilt, von dem alle Familienmitglieder gemeinsam essen. Daneben bietet das Ambasha-Brot eine willkommene Abwechslung für reisende Veganer. Es besteht aus Weizenmehl, Kümmel, Öl, Hefe und Wasser. Neben den meist fleischlastigen Eintöpfen, Wot genannt, finden Vegetarier im vegetarischen Eintopf Alicha Wot eine gute Alternative. Käseliebhaber sollten sich hingegen die äthiopische Käsespezialität Ayib nicht entgehen lassen. Dieser spezielle Hüttenkäse wird in verschiedenen Formen serviert, ob scharf gewürzt, pur oder mit Gewürzbutter verfeinert.
Hier schmeckt's am besten: Im Kreise einer äthiopischen Familie. Als besonders höflich gilt es in Äthiopien, jemandem eine Portion direkt in den Mund zu stecken. Diese Geste wird als „Gursha“ bezeichnet.
Vegane und vegetarische Reisende profitieren von der gesundheitsbewussten Einstellung der Neuseeländer. Bio gehört hier nicht nur zum guten Ton, sondern zum Alltag. Von der reichhaltigen Auswahl in den neuseeländischen Supermärkten, die mit ganzen Regalen voll veganer und vegetarischer Produkte aufwarten, über die quirligen Bauernmärkte mit ihren lokalen Spezialitäten bis hin zu hippen vegan-vegetarischen Restaurants, hat Neuseeland eine Fülle an pflanzlichen und fleischlosen Köstlichkeiten zu bieten. Auch Freunde der saftigen, grünen Nationalfrucht Kiwi kommen überall auf ihre Kosten. Darüber hinaus sind Gemüse und andere Obstsorten in ganz Neuseeland leicht zu erhalten. Verpackte Produkte müssen ihre Inhaltsstoffe ausweisen, was Veganern die „Futtersuche“ im Ausland wesentlich erleichtert. Eine große Auswahl an internationalen Restaurants erweitert das vegane und vegetarische Speisenangebot um Leckereien aus der ganzen Welt. Neuseeland ist zudem ein bekannter Weinlieferant. Feinschmecker wissen um den Zusammenhang von gutem Wein und noch besserem Käse. Nationale Sorten wie Kapiti oder Puhoi sollten sich Käseliebhaber auf keinen Fall entgehen lassen!
Hier schmeckt's am besten: Farmstays und WWOOF sind äußerst beliebt bei Backpackern. Während ihr auf einer Farm lebt, pflanzt und erntet ihr euer Essen im Idealfall selbst. Bei einer Work-&-Travel-Reise könnt ihr zudem noch etwas Geld verdienen.
Hinweis: CHECK24 übernimmt keine Garantie für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Inhalte unserer Artikel sind sorgfältig recherchiert und verfasst. Sie dienen als Inspiration, Information und stellen Empfehlungen der Redaktion dar. Dabei achten wir darauf, mit unseren Texten niemanden zu diskriminieren und beziehen in allen Formulierungen stets alle Menschen unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität ein.
Wer schreibt hier?
Marita Voithofer
Ob im Himalaja oder in den Alpen, am Strand oder im Gewusel einer Großstadt – meine Reiselust hat mich von meinem kleinen Heimatort im Salzburger Land bereits einmal um den halben Globus verschlagen. Meine treue Begleiterin unterwegs: die Leidenschaft fürs Schreiben. Als Teil der Online-Redaktion im Reisebereich von CHECK24 würze ich nun Hotelbeschreibungen, Blogbeiträge und Texte für Mietwagenreisende mit meinen persönlichen Erfahrungen, um damit auch andere zum Reisen zu inspirieren.