
Am 16. September hat das Robert Koch-Institut die Liste an Risikogebieten aktualisiert. Seitdem zählen Budapest sowie zwei niederländische Provinzen inklusive Amsterdam dazu. mehr »
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Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Budapest-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Basiliken, Basteien und Burgen – Budapest bietet all das und noch mehr. Die ungarische Hauptstadt lockt mit imposanten Bauwerken am Ufer der Donau, zahlreichen Brücken, hippen Bars, Kirchen und Museen. Die Budapester Bäder blicken auf eine über 2.000 Jahre alte Geschichte zurück. Bereits im zweiten Jahrhundert gab es hier 14 Thermen. Heute haben Besucher die Qual der Wahl: Badeurlauber müssen sich zwischen 100 verschiedenen Thermalquellen entscheiden. Besonders bekannt ist das Széchenyi-Heilbad – die größte Therme in Europa. Doch die „Königin der Donau“ hat weit mehr zu bieten als erholsame Badetage. Entdecken Sie die einzigartige Großstadt bei einem Bummel, bestaunen Sie Jugendstilbauten bei einer Schifffahrt oder stürzen Sie sich in das lebendige Nachtleben. Besonders beliebt sind hierfür die verborgenen Kneipen, kreativen Cafés und Nachtclubs in alten Ruinen. All diejenigen, die das ungarische Essen nicht kennen oder besonders lieben, sollten die legendäre Gulaschsuppe auf keinen Fall versäumen.
Sowohl die Stadtteile Buda westlich, als auch Pest östlich der Donau, die bis 1873 eigenständige Städte waren, sorgen für einen abwechslungsreichen Urlaub in der Millionen-Metropole. Auf der hügeligen Budaer Seite befinden sich beispielsweise die Bronzestatue, die Zitadelle auf dem Gellértberg, der zu einer Wanderung einlädt und der königliche Burgpalast. Außerdem ist ein Besuch des skurrilen Bauwerks der Fischerbastei auf dem Burgberg sehr zu empfehlen. Von hier aus bietet sich Besuchern ein wunderbarer Panoramablick auf die Donau und Budapest. Unter anderem über das Wahrzeichen der Stadt – die Széchenyi-Kettenbrücke, gelangen Sie zur flacheren Pester Seite. Entdecken Sie bei einer Sightseeing-Tour nicht nur das am Ufer gelegene Parlamentsgebäude, die Staatsoper im neo-renaissance Stil, sondern auch die St.-Stephans-Basilika und den Heldenplatz. Wer sich auf seiner Reise aktiv erholen möchte, kann Fahrrad fahren, Trekking-Touren unternehmen oder die Hauptstadt mit einem Segway erkunden.
Egal ob Pauschalreise oder Individualurlaub: Die Hauptstadt ist zwischen den Frühlings- und Herbstmonaten immer einen Besuch wert. Besonders der Sommer lockt mit angenehmen Durchschnittstemperaturen von 20 Grad zahlreiche Urlauber an. Aufgrund des abschirmenden Gebirges herrscht in Budapest trockenes Kontinentalklima mit warmen Sommern und kalten Wintern. Während im Juli – dem heißeste Monat des Jahres – das Thermometer bis auf durchschnittlich 27 Grad ansteigen kann, ist der Januar mit Durchschnittswerten von rund minus zwei Grad der kälteste Monat. Für Reisende, die einen Städtetrip unternehmen möchten, bieten sich die Monate zwischen Mai und September für einen Besuch an. Wer es nicht ganz so warm mag, sollte bereits im Frühsommer nach Budapest fliegen. Doch aufgepasst: In dieser Zeit fällt der meiste Niederschlag. Wer hingegen keine Lust auf Regen hat, kann die trockenen Herbstmonate in der größten ungarischen Stadt genießen.