
Das Robert Koch-Institut hat am Mittwochabend neue Corona-Risikogebiete bekanntgegeben. Darunter ist auch die österreichische Hauptstadt Wien. In der Folge sprach das Auswärtige Amt eine Reisewarnung aus. mehr »
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Durch die Corona-Pandemie bestehen in manchen Urlaubsländern noch Einreisebeschränkungen sowie Hygiene- und Sicherheitsregeln vor Ort. Wir empfehlen, sich vor dem Reiseantritt über die konkreten Einreisebestimmungen, wie etwa eine geforderte Registrierung, Maskenpflicht oder Abstandsregelungen zu informieren.
Tagesaktuelle Information zu Wien-Reisen finden Sie hier auf unserer Corona-Informationsseite.
Von typischen Köstlichkeiten wie Kaiserschmarn und Schnitzel über sehenswerte Bauwerke wie dem Stephansdom bis hin zum alljährlichen Opernball: Bei einer Reise nach Wien erleben Urlauber Österreich von seiner klassischen Seite. Mit der „Bim“, wie die Bewohner ihre Straßenbahn liebevoll nennen, lässt sich die Hauptstadt kinderleicht erkunden. An der über fünf Kilometer langen Ringstraße, die rund um das historische Zentrum führt, befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Wer lieber mit einem „Fiaker“ durch die Stadt rollen möchte, kann sich währenddessen gleich die besten Tipps für einen Wienbesuch vom Kutscher einholen. An einem Tag voller Schlösser, Museen, Galerien, Kirchen und Theater, finden Besucher einem der unzähligen Kaffeehäuser Ruhe und das für Wien typische, urige Ambiente. Seit 2011 gehört die Wiener Kaffeehauskultur zum immateriellen UNSESCO-Kulturerbe und ist ein Muss für all diejenigen, die eine Reise in die Millionenmetropole planen.
Ob Pauschalreise, Städtetrip oder Individualurlaub: Wer nach Österreich fährt, sollte Wien besuchen. Von barocken Prachtbauten über Häuser im Jugendstil bis hin zu moderner Architektur: Die Stadt, hat einiges zu bieten. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören nicht nur die Schlösser Schönbrunn und Belvedere, die Hofburg, das Wiener Rathaus, die Staatsoper und die zahlreichen Museen, sondern auch der Stephansdom – das Wahrzeichen der Stadt. All diejenigen, die gern auch mal abtauchen, sollten das Wiener Kanalsystem entdecken und sich auf die Spuren des Original-Drehorts des Films „Der dritte Mann“ begeben. Urlaubern, die es hingegen bunt und abstrakt mögen, bietet sich in der Kegel- und Löwengasse der herrliche Anblick der Fassaden der Hundertwasserhäuser. Wer Abwechslung vom bunten Treiben der Hauptstadt sucht, findet beispielsweise im Stadtpark eine Oase der Ruhe.
In Wien herrscht mitteleuropäisches Übergangsklima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Im Vergleich zu den anderen Teilen Österreichs sind die Wiener Winter mit durchschnittlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt eher mild. Der kälteste Monat ist Januar mit durchschnittlichen Tiefwerten von bis zu minus drei Grad. Zwischen Juli und August ist es dagegen am wärmsten. Zu dieser Zeit steigen die durchschnittlichen Höchsttemperaturen auf bis zu 25 Grad. Wer es nicht ganz so warm mag, sollte zwischen Mai und Juni oder zwischen September und Oktober nach Wien reisen. Vor allem die milden Herbstmonate bieten sich optimal für eine Sightseeing-Tour an. Denn zu dieser Zeit liegen die mittlere Werte bei rund zwölf Grad. Der meiste Niederschlag fällt zwischen Mai und August. Juli ist der regenreichste Monat des Jahres.
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Die Touristenkarte für Wien wurde um eine wichtige Funktion erweitert. Künftig können Urlauber sie für den Transfer vom und zum Flughafen nutzen. mehr »