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Corona: Dänemark verschärft Einreisebestimmungen für Grenzbewohner

München, 16.02.2021 | 08:32 | sei

Dänemark schränkt mit Wirkung zum 17. Februar die Ausnahmeregelung bei der Einreise für Bewohner der Grenzgebiete ein. Personen aus Schleswig-Holstein sowie Südschweden müssen ab dann auch mit triftigem Reisegrund einen negativen Corona-Test, der höchstens 72 Stunden alt ist, nachweisen. Davon sind auch Berufspendler betroffen.


Dänemark_Dünen
Dänemark verschärft zum 17. Februar die Einreiseregeln für Grenzbewohner aus Schleswig-Holstein und Südschweden.
Bisher forderte Dänemark von den Einwohnern der Grenzregionen zu den Nachbarländern lediglich einen höchstens sieben Tage alten negativen Corona-Test, wenn sie einen triftigen Grund zum Grenzübertritt hatten. Diese Frist verkürzt sich nun auf weniger als die Hälfte, wodurch sich Grenzpendler mit Wohn- oder Arbeitssitz im Nachbarland deutlich häufiger testen lassen müssen. Ohne wichtige Begründung darf der Test nach wie vor maximal 24 Stunden vor der Einreise – bei Flugreisen vor dem Boarding – vorgenommen worden sein. Anerkannt werden in beiden Fällen sowohl Antigen- als auch PCR-Tests.
 
Touristische Einreise nach Dänemark untersagt
 
Personen, die weder einen festen Wohnsitz in Dänemark haben noch in den Grenzgebieten wohnen, dürfen weiterhin nur mit wichtigem Grund in das Land einreisen. Ein touristischer Aufenthalt zählt ausdrücklich nicht dazu, selbst wenn ein eigenes Ferienhaus oder Boot in Dänemark besessen wird. Liegt ein triftiger Einreisegrund vor, muss zusätzlich zum höchstens 24 Stunden alten Corona-Test auch eine zehntägige häusliche Quarantäne absolviert werden. Nach frühestens vier Tagen ist es möglich, die Isolation durch einen weiteren negativ ausfallenden Test zu verkürzen. Darüber hinaus müssen sich alle Einreisenden ab 15 Jahren binnen 24 Stunden nach dem Grenzübertritt einem Corona-Test unterziehen, Flugreisende noch vor dem Verlassen des Flughafens. Ohne Quarantäneverkürzung fallen also mindestens zwei Tests an.
 
Corona in Dänemark
 
Dänemark gilt weiterhin als stark von der Corona-Pandemie betroffen. Seit dem 8. November wird es vom Robert Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft, die Regionen Grönland, Färöer Inseln und Midtjylland sind davon ausgenommen. Seit Ende Dezember 2020 sinken die Infektionszahlen in Dänemark jedoch stetig. Der Grund für die nun verschärften Einreisebedingungen liegt in der Sorge vor den Corona-Mutationen.

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