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Dominikanische Republik: Ausgangssperre soll in drei Wochen enden

München, 09.07.2021 | 12:13 | soe

Die Dominikanische Republik will die nächtliche Ausgangssperre innerhalb der nächsten drei Wochen schrittweise abschaffen. Ein Plan von Präsident Luis Abinader sieht zunächst in mehreren Stufen erfolgende Lockerungen vor, die jeweils im Wochenrhythmus in Kraft treten sollen. Ab Stufe 3 ist dann die Aufhebung der Ausgangssperre in jenen Provinzen möglich, welche die Anforderungen an den Fortschritt der Impfkampagne erfüllen.


Dominikanische Republik Punta Cana Strand
In der Dominikanischen Republik soll die nächtliche Ausgangssperre innerhalb der nächsten drei Wochen entfallen.
Derzeit befindet sich die Dominikanische Republik in Phase 1 des Normalisierungsprozesses. Dies bedeutet, dass die nächtliche Ausgangssperre landesweit unter der Woche um 22 Uhr und an den Wochenendtagen um 19 Uhr in Kraft tritt. Dabei bleiben den Menschen jeweils zwei Stunden zusätzliche Transitfrist, um ihre Unterkünfte zu erreichen. Gleichzeitig gilt ein Alkoholausschankverbot ab 18 Uhr, zwischen 18 und 22 Uhr dürfen gewerbliche Betriebe alkoholische Getränke noch in originalverschlossenen Behältern zum Mitnehmen anbieten.
 
Zweite Lockerungsphase ab 14. Juli
 
In der kommenden Woche soll ab dem 14. Juli die zweite Phase der Lockerungsinitiative in Kraft treten. Dann wird nach Plänen der dominikanischen Regierung die Ausgangssperre von Montag bis Freitag um je eine Stunde nach hinten verschoben und beginnt fortan um 23 Uhr, am Wochenende profitieren die Menschen von einer um je zwei Stunden verlängerten Ausgangszeit. Die Transitfrist beläuft sich weiterhin auf je zwei Stunden, zudem wird der Alkoholverkauf generell wieder bis zum Beginn der Sperrzeit gestattet.
 
Aufhebung der Ausgangssperre ab 21. Juli
 
Eine weitere Woche später soll zum 21. Juli die dritte Öffnungsphase beginnen. Dann gilt die nächtliche Ausgangssperre von Montag bis Sonntag einheitlich ab 23 Uhr mit einer zweistündigen Transitfrist. Zudem soll es ab diesem Datum möglich sein, in allen Provinzen des Landes mit einer Impfrate von 70 Prozent – gezählt wird die Gabe beider Impfdosen – die Ausgangsbeschränkungen gänzlich aufzuheben. Derzeit seien nach Aussage von Präsident Abinader beispielsweise die Regionen des National District, Altagracia, Espaillat und Puerto Plata auf einem guten Weg und können diesen Wert bis zur genannten Frist erreichen, wenn die Impfkampagne mit gleichem Tempo fortgeführt wird. Gleichzeitig rief der Politiker dazu auf, dennoch weiterhin Vorsicht walten zu lassen. Er bezeichnete eine Impfung gegen das Coronavirus als die einzige Möglichkeit, die aktuelle Krise zu beenden.

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