Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Auch Dubai: Über 40 neue Hochrisikogebiete des RKI

München, 07.01.2022 | 13:50 | sei

Ab dem 9. Januar wird die Liste der Hochrisikogebiete des Robert Koch-Instituts um mehr als 40 weitere Staaten ergänzt. Unter ihnen sind Schweden, Luxemburg und die Vereinigten Arabischen Emirate inklusive Dubai. Für Einreisende aus diesen Ländern treten damit in Deutschland schärfere Regeln in Kraft.


Dubai
Dubai gehört zu den mehr als 40 neuen Hochrisikogebieten, die das RKI vom 9. Januar an führt.
Die Omikron-Mutation des Coronavirus lässt die Infektionszahlen fast überall auf der Welt wieder steigen. Dies spiegelt sich auch in der aktuellen Neueinstufung des RKI wieder: Ab kommendem Sonntag um 0 Uhr gelten mehr als 40 Staaten beziehungsweise Überseegebiete als neue Corona-Hochrisikogebiete. Unter ihnen befindet sich mit Luxemburg auch das letzte Nachbarland Deutschlands, welches den Hochrisikostatus bislang noch nicht innehatte. In Europa werden außerdem Schweden, Estland und Island neu in die Hochrisikokategorie aufgenommen, dazu die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte, St. Martin und St. Barthélemy sowie die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Aruba und Curaçao. Von der Liste gestrichen wird in dieser Woche einzig die Ukraine.
 
Vereinigte Arabische Emirate werden Hochrisikogebiet
 
Vom 9. Januar an befindet sich mit den Vereinigten Arabischen Emiraten auch ein beliebtes Winter-Sonnenziel unter den Hochrisikogebieten, einschließlich des Emirats Dubai. Wer dann aus diesen Ländern nach Deutschland zurückkehrt oder einreist, muss eine digitale Einreiseanmeldung ausfüllen und unterliegt einer zehntägigen Quarantänepflicht. Vollständig Geimpfte und Genesene können diese jedoch von Beginn an umgehen. Im Nahen Osten werden außerdem Bahrain, Kuwait und Katar zu Hochrisikogebieten ernannt, ebenso wie Israel. Auf dem afrikanischen Kontinent befinden sich mit Angola, Cabo Verde, die Demokratische Republik Kongo, die Elfenbeinküste, Gabun, Ghana, Guinea, Kenia, die Komoren, Mali, Mauretanien, Nigeria, Ruanda, Sambia, Sierra Leone, Südsudan, Togo und Uganda fast die Hälfte der jüngsten Hochstufungen.
 
Neue Hochrisikogebiete in der Karibik und Südamerika
 
Karibik-Urlauber aus Deutschland müssen sich ab dem 9. Januar nach einem Aufenthalt auf den Bahamas, in Grenada sowie in Jamaika auf strengere Rückreisebedingungen einstellen. In Mittel- und Südamerika wird der Status eines Hochrisikogebiets in dieser Woche Argentinien, Belize, Bolivien, Panama und Uruguay zugesprochen. Mit Australien und Fidschi trifft es außerdem auch zwei Staaten in Ozeanien. Neue Virusvariantengebiete wurden vom RKI am 7. Januar nicht benannt.

Weitere Nachrichten über Reisen

palme_sturm
24.07.2024

Philippinen: Taifun Gaemi sorgt für Verwüstungen

Taifun Gaemi hat auf den Philippinen mit Starkregen und Überschwemmungen für schwere Schäden gesorgt. Nun nimmt er Kurs auf Taiwan und China.
Strand Sonnenschirme Liegen
23.07.2024

Palma de Mallorca: Liegen am Strand per App reservieren

Am Strand von Palma de Mallorca soll das Reservieren von Sonnenliegen bald per App möglich sein. Die Stadt plant die Einführung einer entsprechenden Anwendung im nächsten Jahr.
Kroatien: Dubrovnik
22.07.2024

Hitzewelle in Kroatien: Rekord-Temperaturen an Land und im Meer

Kroatien leidet unter einer Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad Celsius. In der Adria wurde der Rekord der höchsten Wassertemperatur gebrochen.
Italien: Venedig Rialto
16.07.2024

Venedig erhöht Eintrittsgebühr ab 2025

Venedig hat den Test einer Eintrittsgebühr für Tagestouristinnen und -touristen erfolgreich beendet. Damit ist der Weg frei für ein dauerhaftes Eintrittsgeld, das zudem höher ausfallen soll als bislang.
Zwei Hände greifen nach einem 100 Euro Geldschein
16.07.2024

FTI-Insolvenz: Erstattung für stornierte Pauschalreisen beginnt

Nach der FTI-Insolvenz mussten mehrere Hunderttausend Pauschalreisen storniert werden. Die Rückerstattung der dafür geleisteten Zahlungen durch den DRSF soll nun bald starten.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.