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Griechenland: Archäologische Stätten wegen Hitze geschlossen

München, 04.08.2021 | 08:33 | soe

Griechenland sperrt noch bis zum 5. August alle archäologischen Stätten des Landes, die sich unter freiem Himmel befinden, während der Nachmittagsstunden. Wie Greek Travel Pages berichtet, liegt der Grund in den anhaltend hohen Temperaturen, die aktuell in Griechenland gemessen werden. Mit der Maßnahme wollen die Behörden die Gesundheit von Besuchern und Personal schützen.


Akropolis in Athen, der Hauptstadt Griechenlands
Griechenland schließt vorübergehend nachmittags die Akropolis und andere Sehenswürdigkeiten wegen der Hitzewelle.
Die derzeit in Südeuropa grassierende Hitzewelle macht auch Griechenland zu schaffen: Bis zu 45 Grad Celsius im Schatten sollen in den kommenden Tagen in einigen griechischen Regionen erreicht werden. Das Kulturministerium hat sich deshalb zu einer vorbeugenden Sicherheitsmaßnahme entschlossen und verbietet den Zugang zu archäologischen Stätten im Freien zwischen 12 und 17 Uhr. Unter den vorübergehend geschlossenen Sehenswürdigkeiten befindet sich auch die Akropolis in Athen. Die Vorgabe gilt vorerst noch bis zum 5. August landesweit.
 
Hotels nicht von Waldbränden betroffen
 
Die Trockenheit und Hitze der letzten Wochen hat in Griechenland auch zum Ausbruch mehrerer Waldbrände geführt, darunter nahe der Hauptstadt Athen und auf der Ferieninsel Rhodos. Nach Angaben von NTV konnte dieser Brand jedoch bereits von den Kräften der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden, Hotelanlagen und andere touristische Einrichtungen sind nicht betroffen. Die griechische Regierung ruft die Menschen im Land indes dazu auf, körperliche Anstrengungen tagsüber zu vermeiden. Laut meteorologischer Vorhersage sollen die Temperaturen in Griechenland noch einige Tage auf dem hohen Niveau verharren. Möglicherweise wird dabei sogar der europäische Hitzerekord gebrochen; er liegt bei 48 Grad Celsius und wurde im Sommer 1977 in Athen aufgestellt.
 
Corona-Lage in Griechenland
 
Während die Hitzewelle den Behörden in Griechenland Sorge bereitet, scheint sich zumindest die Pandemiesituation leicht zu entspannen. Die seit Ende Juni über drei Wochen stark ansteigende Infektionskurve hat sich seit dem 18. Juli abgeflacht. Zwar gibt es immer noch auf hohem Niveau täglich mehr Neuinfektionen, der Zuwachs der Fallzahlen ist jedoch nicht mehr exponentiell. Griechenland hatte zuletzt mehrere Maßnahmen ergriffen, um die neue Pandemiewelle zu bekämpfen und die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu stärken. So dürfen aktuell nur vollständig geimpfte und genesene Personen die Innenräume von Restaurants, Kinos und Bars betreten.

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