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Italien: Skigebiete öffnen am 18. Januar

München, 04.01.2021 | 15:36 | sei

Ab dem 18. Januar 2021 nehmen die Skigebiete in Italien wieder den Betrieb auf. Die Erlaubnis dazu gab der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza am 2. Januar. Damit wurde der Saisonstart später angesetzt als ursprünglich geplant, um den Wintersportregionen mehr Zeit für die Vorbereitung zu geben.


Alpen: Österreich Schnee
In Italien öffnen am 18. Januar die Skigebiete. (Symbolfoto)
Zunächst sollten die Skilifte in Italien bereits in der ersten Januarwoche wieder Schneebegeisterte auf die Berge bringen, jedoch baten einige Gebiete um einen Aufschub. Die zusätzliche Zeit wird benötigt, um die Hygieneregeln auf einen sicheren Betrieb auch während der noch grassierenden Pandemie anzupassen. So wurde die Maximalbelegung der Gondeln reduziert, um das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten. Im Oktober hatte die Regierung Italiens die Wintersportgebiete geschlossen, als die zweite Welle der Corona-Pandemie in Italien um sich griff. Seither mussten die betroffenen Tourismus-Unternehmen massive finanzielle Einbußen verkraften. Der 18. Januar sei als letztmögliches Datum genannt worden, um die derzeitige Wintersportsaison noch teilweise zu retten.
 
Italien ist Corona-Risikogebiet
 
Nachdem Italien in großen Teilen lange von der zweiten Pandemiewelle verschont blieb, verzeichnete das Land seit dem Spätherbst erneut stark ansteigende Infektionszahlen. Seit dem 8. November 2020 gilt wieder der gesamte Staat als Corona-Risikogebiet. Das heißt, dass Reiserückkehrer aus Italien in Deutschland unter die Quarantänepflicht fallen und je nach Bundesland mit zusätzlichen verpflichtenden Corona-Tests rechnen müssen.
Andere Skigebiete in den Alpen sind bereits jetzt geöffnet, darunter die Wintersportorte in den Schweizer Kantonen Wallis und Graubünden. Sie versuchen durch ein reduziertes Angebot an Tages-Skipässen, eine übermäßige Auslastung der Pisten zu verhindern. In Österreich sind ebenfalls viele Lifte geöffnet, durch die strengen Einreisebeschränkungen inklusive einer zehntägigen Quarantäne werden diese momentan jedoch fast ausschließlich von Einheimischen genutzt.

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