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Kanaren: Fuerteventura fällt auf Corona-Warnstufe 2

München, 16.04.2021 | 08:40 | sei

Auf den Kanaren zeichnet sich eine leichte Entspannung der Corona-Lage auf der Insel Fuerteventura ab. Sie erhielt in der jüngsten Einschätzung der kanarischen Regierung nur noch die zweitniedrigste Corona-Warnstufe Gelb anstelle der bisher verhängten Stufe Rot. Damit treten auf Fuerteventura ab dem 16. April um Mitternacht zahlreiche Lockerungen in Kraft.


Strand auf Fuerteventura
Auf den Kanaren gilt für Fuerteventura nur noch Corona-Warnstufe Gelb.
Mit der neuen Einstufung beginnt die nächtliche Ausgangssperre auf Fuerteventura erst um 23 Uhr und damit eine Stunde später als bisher auf Warnstufe Rot. Ihre Endzeit am Folgetag um 6 Uhr bleibt gleich. In öffentlichen sowie privaten Räumen dürfen sich nun wieder bis zu sechs Personen versammeln, zwei mehr als zuvor. Auch in der Gastronomie gibt es Erleichterungen: Restaurants, Bars und Cafés können in ihren Innenräumen wieder Gäste bewirten. Dort sind bis zu vier Personen an einem Tisch gestattet, auf den Freisitzen sind die Tische mit maximal sechs Personen zu besetzen. Zudem fallen die Reisebeschränkungen für Fuerteventura weg, die Insel darf wieder ohne triftigen Grund betreten und verlassen werden. Für Urlauber galten die Restriktionen für die An- und Abreise jedoch ohnehin nicht.
 
Gran Canaria und Teneriffa weiter auf Stufe Rot
 
Die übrigen Kanareninseln behalten ihre bisherige Einstufung auch nach dem 16. April bei. Damit verbleiben Gran Canaria und Teneriffa auf Stufe 3, die mit der Farbe Rot markiert ist. Lanzarote und La Graciosa werden weiter auf Warnstufe 2 geführt, auf der grünen und geringsten Corona-Warnstufe 1 befinden sich nach wie vor die Inseln El Hierro, La Gomera und La Palma. Die aktuelle Einstufung soll bis zur nächsten Konferenz der kanarischen Regierung am 22. April Gültigkeit behalten.
 
Urlaub auf den Kanaren ist möglich
 
Die Kanarischen Inseln erlauben die Einreise von Touristen aus dem europäischen Ausland auf alle Inseln, unabhängig von deren jeweiliger Risikoeinstufung. Voraussetzung ist bei Ankünften aus Corona-Risikogebieten, dazu zählt auch Deutschland, ein negativer PCR- oder TMA-Test. Dies gilt auch bei Einreisen vom spanischen Festland. Aus deutscher Sicht gelten die Kanaren weiterhin als Corona-Risikogebiet. Urlaubsrückkehrer müssen deshalb bei der Einreise nach Deutschland nicht nur mit einer Test-, sondern auch mit einer Quarantänepflicht rechnen. Die Bedingungen können in den einzelnen Bundesländern abweichen.

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