Jetzt anmelden, Zeit sparen und exklusive Angebote sichern.
Neuer Kunde? Starten Sie hier.
Merkzettel
Merkzettel
Merkzettel
Ihr Merkzettel ist leer.
Bitte melden Sie sich in Ihrem Kundenkonto an, um Ihren Merkzettel zu sehen.
Service-Code:
Hilfe und Kontakt
Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt.
Damit Sie auch weiterhin schnell und sicher auf CHECK24 vergleichen
können, empfehlen wir Ihnen einen der folgenden Browser zu nutzen.
Trotzdem fortfahren
Sie sind hier:

Kanaren: Starke Regenfälle ab 25. November erwartet

München, 25.11.2021 | 10:10 | cge

Urlauber und Urlauberinnen auf den Kanarischen Inseln müssen am 25. und 26. November mit starken Regenfällen in einzelnen Regionen rechnen. Besonders betroffen sind Teneriffa, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote. Dies geht aus Informationen des staatlichen meteorologischen Dienstes Spaniens, Aemet, hervor.


Zyklon_Sturm_Wind_Tropensturm_Taifun
Die Kanarischen Inseln erwarten am 25. und 26. November starke Regenfälle.
Am 25. und 26. November müssen sich Reisende auf den Kanarischen Inseln für heftige Regenfällen wappnen. Der meteorologische Dienst Aemet warnt für zahlreiche Regionen mit der Stufe Gelb. So muss in weiten Teilen Teneriffas ab dem 25. November, 7 Uhr bis zum 26. November, 23 Uhr mit hohen Niederschlagsmengen bis zu 60 Litern pro Quadratmeter in zwölf Stunden gerechnet werden, gleiches gilt für den Osten der Insel La Palma. Für El Hierro und La Gomera besteht die Warnung mit gleicher Niederschlagsmenge ganztägig für den 26. November. Auf Fuerteventura, Lanzarote und im Norden Gran Canarias gilt die Stufe Gelb zwischen 0 und 18 Uhr am 26. November. Mit 40 Litern pro Quadratmeter innerhalb von zwölf Stunden soll hier etwas weniger Regen niedergehen.
 
Rat an Reisende
 
Wie die Fuerteventura Zeitung schreibt, sollten Urlauber und Urlauberinnen die starken Regenfälle ernst nehmen. Vertiefungen im Boden, Barrancos genannt, können sich schnell zu reißenden Strömen entwickeln. Wanderungen sollten während des Starkregens nicht unternommen werden. Für Reisende ist es ratsam, die Situation vor Ort in den lokalen Medien zu verfolgen und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.
 
Weiterhin Vulkanaktivität auf La Palma
 
Zusätzlich zur Regenwarnung berichtet das Informationsportal Garda aufgrund des Vulkanausbruchs im September auf La Palma von der Bildung von Vulkanasche auf der Landebahn des Flughafens der Insel. Der Flughafenbetrieb ist infolgedessen derzeit ausgesetzt. Die Luftqualität ist über den Regionen Santa Cruz de La Palma, dem Aridane-Tal, Brena Alta und Brena Baja zudem noch immer schlecht. Risikogruppen wird demnach geraten, sich möglichst in den Innenräumen aufzuhalten. Alle Menschen auf La Palma sollten zudem FFP2-Masken tragen und intensive Tätigkeiten im Freien reduzieren.

Weitere Nachrichten über Reisen

Athen: Akropolis Tempel
14.02.2025

Griechenland: Taxifahrer in Athen streiken am 19. Februar

Am 19. Februar legen die Taxifahrenden in Athen für 24 Stunden die Arbeit nieder. Der Streik richtet sich gegen unlauteren Wettbewerb durch Mitfahrdienste sowie gegen regulatorische Änderungen.
Brasilien Sao Paulo
14.02.2025

Extremwetter in Brasilien: Unwetterwarnung für São Paulo

Der Zivilschutz von São Paulo hat eine Unwetterwarnung für den 14. und 15. Februar herausgegeben. Erst vor wenigen Tagen hatte ein schwerer Sturm in dem brasilianischen Bundesstaat Überschwemmungen und Stromausfälle verursacht.
Straße Australien Känguru
13.02.2025

Zyklon Zelia bedroht Australiens Nordwestküste

Tropensturm Zelia steuert auf die australische Pilbara-Region zu. Die Behörden warnen vor starken Regenfällen, Überschwemmungen und Straßensperrungen.
Hawaii Kilauea Vulkan Lava
13.02.2025

Hawaii: Kilauea bricht erneut aus - keine Gefahr für Urlauber

Der Vulkan Kilauea auf Hawaii ist wieder ausgebrochen. Lavafontänen von bis zu 100 Metern Höhe steigen aus dem Halemaʻumaʻu-Krater auf, doch eine Gefahr für Einwohnerinnen, Einwohner und Reisende besteht nicht.
Cocktails
12.02.2025

Thailand erwägt Lockerung der Alkoholverkaufsregeln zur Unterstützung des Tourismussektors

Thailand prüft, ob das seit Jahrzehnten bestehende Verkaufsverbot von Alkohol während der Nachmittagsstunden und an Feiertagen geändert werden soll. Das könnte den Tourismussektor stärken.
Ups, kein Internet! Bitte überprüfen Sie Ihre Internetverbindung

CHECK24 Hotelkategorie auf Basis von Veranstalterdaten. Die Landeskategorie des Hotels kann abweichen.

Dies ist die offizielle Sternebewertung, die der Unterkunft von der Hotelstars Union, einer unabhängigen Institution, verliehen wurde. Die Unterkunft wird mit den branchenüblichen Standards verglichen und in Bezug auf den Preis, die Ausstattung und die angebotenen Services bewertet.
Diese Sternebewertung basiert auf Veranstalterdaten oder anderen offiziellen Quellen. Sie wird für gewöhnlich von einer Hotelbewertungsorganisation oder einem anderen Dritten festgelegt.
Dies ist eine Bewertung, die vom Reiseveranstalter oder anderen Quellen zur Verfügung gestellt wird. Sie basiert z.B. auf Standards bezüglich Preis, der Ausstattung und angebotenen Services.