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Spanien: Katalonien hebt Ausgangssperre auf

München, 25.08.2021 | 09:03 | lvo

Die letzten bestehenden Ausgangssperren in der spanischen Region Katalonien werden aufgehoben. Mit Wirkung zum Freitag, 27. August, sollen die nächtlichen Verbote nicht mehr wirksam sein, wie die katalanische Regierung in einer Pressemitteilung am 24. August verlauten ließ. Alle weiteren Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus werden hingegen um eine Woche verlängert.


Panorama an der Costa Blanca
Die nächtliche Ausgangssperre in Katalonien wird aufgehoben.
Derzeit gilt in katalanischen Gemeinden, die ein höheres Infektionsgeschehen aufweisen, eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 1 und 6 Uhr. Diese Regelung trifft auf Regionen mit mehr als 125 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner zu. In 129 der insgesamt 148 Gemeinden Kataloniens wurde das nächtliche Ausgangsverbot jedoch bereits am 19. August gerichtlich aufgehoben. Darunter ist auch die Gemeinde um die bei Touristen beliebte Metropole Barcelona. Mit Wirkung zum kommenden Freitag wird die Ausgangssperre nun auch in den verbleibenden 19 Gemeinden beendet. Damit findet auch die Sperrstunde von gastronomischen Betrieben, die derzeit um 0:30 Uhr angesetzt ist, ein Ende.

Verlängerung der Corona-Maßnahmen

Die Aufhebung der nächtlichen Mobilitätseinschränkung ist jedoch die einzige Lockerung der Corona-Maßnahmen in Katalonien. Alle weiteren Regelungen werden laut der Regierung um eine Woche verlängert. Dazu zählen insbesondere die Zusammenkünfte im privaten und öffentlichen Bereich. Es dürfen sich demnach weiterhin nur zehn Personen gemeinsam treffen. In öffentlichen Räumen dürfen diese Gruppen zudem nicht essen oder trinken. Auch bei Sport- oder Kulturevents inklusive Hochzeiten, Gottesdiensten oder ähnlichem besteht eine Maximalkapazität. So dürfen derartige Veranstaltungen nur zu 70 Prozent, höchstens aber zu 3.000 Personen, ausgelastet werden.

Aktuelle Situation in Spanien

In den vergangenen Wochen sank die Kurve der Neuinfektionen in Katalonien. Seitens des Robert Koch-Instituts werden die Region sowie auch Asturien, Kastilien-La Mancha, Valencia und die Kanarischen Inseln seit dem 22. August nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft. Der Rest Spaniens behält den Risikostatus zunächst inne. Immerhin hat ganz Spanien mit einer zu 64,1 Prozent vollständig geimpften Bevölkerung jedoch eine der höchsten Immunisierungsraten in der Europäischen Union.

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